Dem Tellerlift Schwändli in Eriz BE oberhalb von Thun drohte der Abriss. Der Bund wollte ihm die Bewilligung entziehen. Jetzt gibt es eine Einigung – und somit ein Happy End für das bei jungen Familien beliebte Skigebiet.

Schweizer Unternehmen müssen in den nächsten Jahren Schulden im Umfang von 133 Milliarden Franken zurückzahlen oder refinanzieren, wie eine aktuelle Studie zeigt. Einige Firmen müssen bei der Ablösung ihrer Schulden mit Risikoaufschlägen rechnen.

Resultate sind wichtig, Unterhaltung und Mumm aber auch: das Power-Ranking der Nati-Spieler an der WM in Dänemark, geordnet nach Angriffslust, Wucht, Spektakel und Widerstandskraft.

Endlich freie Fahrt für Velos aller Art unter dem Zürcher Hauptbahnhof: Am Donnerstagabend wird der Tunnel zwischen Kasernenstrasse und Sihlquai offiziell eröffnet. Ursprünglich war die Verbindung zwischen den Kreisen 4 und 5 für Autos vorgesehen.

Ein neuer Trend erobert die Flugzeugkabinen: Junge Frauen absolvieren auf Langstreckenflügen ein regelrechtes Beauty-Programm. Dabei filmen sie sich und veröffentlichen die Videos in den sozialen Medien. Von Gesichtsmasken bis Spezialschlafkissen ist alles dabei.

Hinter den Kulissen des Schwingerverbandes rumort es. Verantwortlich dafür ist der kleinste Teilverband. Dieser wehrt sich nun gegen den Vorwurf, ein ungeschriebenes Gesetz gebrochen zu haben.

BMC greift wegen «wirtschaftlichen Herausforderungen» durch: Das Unternehmen mit Sitz in Grenchen SO baut 40 Stellen ab – und stellt zwei eigene Velomarken auf den Prüfstand.

Der ehemalige «berühmteste Häftling der Schweiz», Brian Keller, muss sich am 6. Juni vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten. Ihm werden versuchte schwere Körperverletzung und öffentliche Aufforderung zu Verbrechen vorgeworfen.

Pele Loriano, musikalischer Leiter der Schweizer ESC-Delegation, feiert einen weiteren Triumph. Nach Nemos Sieg im letzten Jahr verhalf er nun dem Österreicher JJ zum ESC-Erfolg. Loriano arbeitet für mehrere Nationen und sucht stets nach Künstlern mit ESC-Potenzial.

Verzweifelte Paare geben sehr viel Geld für ihren Kinderwunsch aus – ohne Erfolgsgarantie. Die künstliche Befruchtung ist ein undurchsichtiges Business.