Die US-Börsen sind gerade in einem Hoch, die wichtigen Aktienindizes jagen ihre eigenen Rekorde. Gleichzeitig steigt die Gefahr einer Spekulationsblase, wie namhafte Marktbeobachter warnen. Die Schuldige: ausgerechnet die Technologiehoffnung künstliche Intelligenz.

Schweizer Unternehmen haben mit dem Mega-Zollsatz von Donald Trump zu kämpfen. Mehrere Firmen ziehen deshalb eine Verlagerung der Produktion ins Ausland in Betracht. Hunderte Jobs sind in Gefahr. Die Übersicht.

Die EU wappnet sich für den Zollstreit mit Donald Trump (79). Zwei Listen mit Gegenmassnahmen hat sie in der Hinterhand. Jetzt ist auch klar, wie hoch die Zölle ausfallen sollen: ebenfalls 30 Prozent, heisst es in einem Bericht. Zuerst steht nun aber ein Treffen an.

Donald Trump drohte letzte Woche mit Zöllen von 200 Prozent auf pharmazeutische Produkte. Jetzt legte er nach. Die Pharma-Strafzölle sollen schon ab nächstem Monat gelten. Er gewährt Novartis, Roche und Co. aber eine Frist.

Der Schweizer Franken hatte im ersten Halbjahr einen Lauf. Und wird wohl auch in Zukunft wenig Schwäche zeigen – im Gegensatz zum Dollar. Entsprechend sind die Prognosen für den Greenback aus Schweizer Sicht besorgniserregend.

Der Anbieter von Marktplätzen wie Ricardo oder Homegate will den Gruppenumsatz 2025 um bis zu 15 Prozent steigern. Gleichzeitig gibt es Gerüchte über einen Börsengang der Swiss Marketplace Group, die etwa Blick-Herausgeberin Ringier gehört. Entschieden ist noch nichts.

Jeff Bezos und Lauren Sanchez haben in Venedig geheiratet – mit viel Prunk. Schliesslich ist der Amazon-Gründer einer der reichsten Menschen der Welt. Und damit auch seine Gemahlin? Das Ganze hat wohl einen Haken – weil Bezos aus der Vergangenheit gelernt haben dürfte.

Roger Federer gehört neuerdings der exklusiven Gruppe der Sportler-Milliardäre an. Das verdankt er lukrativen Sponsorendeals und klugen Investitionen – insbesondere in die Schweizer Laufschuhmarke On.

Zunehmend mischen hiesige Manager und Unternehmerinnen in der Politik mit. Das kommt nicht bei allen gut an.

Im TV-Duell schenkten sie einander nichts. Stunden später schüttelten sie sich lächelnd die Hand. Die Hauptakteure im US-Wahlkampf standen am 9/11-Gedenktag gemeinsam nebeneinander – mitsamt Biden und Vance. Der Eindruck der Einheit, den sie lieferten, täuschte.