In dieser Woche zeigt sich das Wetter in der Schweiz erst unspektakulär. Bis zum Wochenende klettern die Temperaturen allerdings auf frühlingshafte zweistellige Werte.

Nachdem der erste Schock über das Aus von «Gesichter & Geschichten» verarbeitet wurde, versucht Moderator Michel Birri die Situation mit Humor zu nehmen. Auf Instagram zeigt er sich auf dem Meteo-Dach und präsentiert sich als potenzieller Wetterfrosch.

Graue Tage, bitterkalte Nächte und viel Nebel dominieren am Wochenende das Wetter im Mittelland. Wer sich nach Sonnenschein sehnt, muss hoch hinaus. In den Bergen herrscht jedoch erhebliche Lawinengefahr.

In der Nacht auf Dienstag haben starker Regen und viel Neuschnee die Schweiz heimgesucht. Nun beruhigt sich das Wetter, doch in den Bergen herrscht akute Lawinengefahr.

Aktuell formiert sich im Norden ein sogenannter Bomben-Zyklon. Besonders Irland, Schottland und England werden von dem Orkantief kräftig durchgeschüttelt. Das Wetterphänomen bekommen auch wir in der Schweiz zu spüren.

Es gibt nicht nur eine Art von Schnee. Manchmal rieseln weisse Flocken vom Himmel, auch wenn keine Wolken zu sehen sind. Das steckt hinter dem merkwürdigen Phänomen.

Vor dem Wochenende wird es nass. Während es in den Bergen zu starken Sturmböen kommt, drohen wegen starker Niederschläge auch Überschwemmungen.

Die erste Herbsthälfte war relativ warm, die Temperaturen liegen derzeit über dem Durchschnitt für diese Jahreszeit. Für den Rest des Jahres sagen Wettersimulationen einen milden Verlauf voraus. Doch wie verlässlich sind solche Langzeitprognosen?

Der Herbst lässt auf sich warten. Vielerorts ist es 20 bis 25 Grad warm – und das im Oktober. Experten erklären, wie das warme Wetter und der späte Herbsteinfall die Natur bedrohen.

In diesen Tagen sind Hitzewarnungen an der Tagesordnung. Doch wie kommen die Alarme überhaupt zustande? Blick hat bei Experten nachgefragt.