Der 1. Mai war der bisher wärmste Tag des Jahres – und vielerorts der erste Sommertag. In Basel-Binningen erreichte das Thermometer 27,7 Grad, gefolgt von Biasca im Tessin mit 27,5 Grad.

Je früher der Kopf vom Böögg explodiert, desto schöner soll der Sommer werden. Das besagt die Tradition. Ein Blick auf die vergangenen fünf Jahre zeigt: Das Orakel liegt oft daneben.

Das Osterwochenende bringt regnerisches Wetter im Tessin und im Südwallis. Wetterexperte Klaus Marquardt von Meteo News erklärt, wo man dem Regen weitestgehend entkommen kann. Trotz der Niederschläge rechnet er nicht mit einer Katastrophenlage.

Auf die Sonne folgt der Regen. Zumindest im Süden. Wer einen Kurztrip ins Tessin oder nach Italien geplant hat, braucht auf jeden Fall einen guten Regenschutz. Denn: Es bleibt mehrheitlich nass und grau.

Es ist das Ende einer Ära: Vor wenigen Tagen führte Röbi Koller zum letzten Mal durch «Happy Day». Andere beliebte TV-Gesichter machen es ihm vor, dass die Fernsehrente eine Chance ist, um sich selbst neu zu erfinden.

Der scheidende Swiss-Chef Dieter Vranckx zieht Fazit über seine Zeit und verspricht, dass die Swiss in Sachen Pünktlichkeit zulegen will.

Im Tessin werden die meisten Blitze verzeichnet, im Jura hagelt es besonders oft: Unwetter kommen nicht überall gleich häufig vor, wie Zahlen der Versicherung AXA zeigen.

Noch sorgt El Niño für besonders hohe Temperaturen in der Luft und in den Ozeanen. Doch das dürfte sich im Laufe der nächsten Monate ändern. Was passiert nach dem Wechsel zu La Niña?

Nach Rekordtemperaturen im Februar sollen auch die nächsten Monate überdurchschnittlich warm werden. Das zeigt eine Langzeitvorhersage der Meteorologen des Bundes.

Am Donnerstag wird es ungemütlich. Der Bund warnt in einigen Regionen der Schweiz vor Gefahren. Worauf du dich einstellen musst.