Ein massiver Bergabsturz hat am Wochenende den zweithöchsten Berg der Alpen erschüttert. Ein Bergretter überflog das Gebiet mit einer Drohne – und warnt.

Die Chancen auf weisse Weihnachten sind gering – zumindest im Flachland. Meteorologe Michael Eichmann wagt einen ersten Blick auf die Feiertage und erklärt, wo Schnee zu erwarten ist.

Nach einer durchwachsenen Woche wird es nächste Woche winterlich kalt und es sieht nach Schnee aus. Wie lange dieser bleibt, ist fraglich.

Der Wintereinbruch bringt der Schweiz jede Menge Schnee. Doch die Freude dürfte nur von kurzer Dauer sein.

Wie wird dieser Winter? Bitterkalt? Mit meterhohem Schnee? Einen ersten Hinweis für Meteorologen gibt der Polarwirbel.

Es gibt nicht nur eine Art von Schnee. Manchmal rieseln weisse Flocken vom Himmel, auch wenn keine Wolken zu sehen sind. Das steckt hinter dem merkwürdigen Phänomen.

Vor dem Wochenende wird es nass. Während es in den Bergen zu starken Sturmböen kommt, drohen wegen starker Niederschläge auch Überschwemmungen.

Die erste Herbsthälfte war relativ warm, die Temperaturen liegen derzeit über dem Durchschnitt für diese Jahreszeit. Für den Rest des Jahres sagen Wettersimulationen einen milden Verlauf voraus. Doch wie verlässlich sind solche Langzeitprognosen?

In diesen Tagen sind Hitzewarnungen an der Tagesordnung. Doch wie kommen die Alarme überhaupt zustande? Blick hat bei Experten nachgefragt.