Es war nur noch Formsache: 2034 wird in Saudi-Arabien um den WM-Titel gespielt. Vier Jahre zuvor findet der Fussball-Grossanlass in sechs Ländern statt.

Trotz Sorge um die Lage der Menschenrechte: Der Schweizerische Fussballverband sagt ja zu einer WM in Saudi-Arabien. Und hat eine Forderung.

Der Schweizerische Fussballverband hat sich zu einer Weltmeisterschaft in Saudi-Arabien geäussert. Er unterstützt die Pläne, dort 2034 ein Turnier durchzuführen. Am Mittwoch soll die WM am Fifa-Kongress per Akklamation vergeben werden.

Das laufende Jahr steuert auf einen neuen Temperaturrekord zu: 2024 wird global ziemlich sicher das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.

Die feierliche Wiedereröffnung der Paris Kirche Notre-Dame zieht Prominente in Scharen an. Unter den geladenen Gästen sind auch gekrönte Häupter und Musik-Stars.

Mit etwas Geschick, kann man beim Flug ordentlich sparen. Hier ein paar Tricks, wie man die besten Flugangebote erwischt.

Zu altem Glanz hätte der einstige Top-Stürmer Otto Addo das ghanaische Nationalteam führen sollen. Nach acht grösstenteils erfolglosen Monaten mit einer bedenklich schlechten Afrika-Cup-Quali steht Addo tief in der Kritik – und wohl vor dem Aus.

Mit erst 35 Jahren wurde Abdelaziz Barrada aus dem Leben gerissen. Woran der Fussballer gestorben ist, ist bisher nicht klar. Seine Ex-Klubs trauern um ihn.

Ein Kind aus Marokko hielt die deutschen Behörden in Atem. Der 11-jährige beging Straftaten am Laufmeter. Er erwies sich als therapieresistent und sollte in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden. Er taucht unter – und hat jetzt in der Schweiz Asyl beantragt.