Hunderttausende Menschen gingen in Italien auf die Strassen. Sie demonstrierten wegen der abgefangenen Hilfsflotte für den Gazastreifen. Es kam zu erheblichen Einschränkungen im Verkehr.

Der Lohn muss stimmen – aber wo man spielt ist, für Profis genauso entscheidend wie die Frage nach dem Salär. Welcher Klub bietet das beste Paket?

Seit 1996 etablierte sich Art on Ice zur festen Grösse im Schweizer Eventkalender. Zum Jubiläum durften Fans abstimmen, welche Schweizer Acts 2026 die Eiskunstlaufstars begleiten. Nun sind die Namen bekannt.

Das Paralympische Komitee erlaubt russischen und belarussischen Athleten wieder, unter ihrer Flagge zu starten. Obs dazu kommt, hängt allerdings von den Teilverbänden ab.

Es ist einer der grössten Erfolge des FC Lugano auf europäischer Ebene: Vor 30 Jahren besiegten die Luganesi im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion Inter Mailand.

In Italien hat die nationale Kartellbehörde wegen wettbewerbswidriger Preisabsprachen gegen sechs Mineralölkonzerne Geldstrafen verhängt. Diese belaufen sich auf insgesamt 937 Millionen Euro.

Starke Regenfälle in Norditalien haben den Bahnverkehr zwischen Chiasso und Mailand lahmgelegt. Reisende müssen auf Busse umsteigen. Überschwemmungen führten zu über 650 Feuerwehreinsätzen, eine Frau wird nach wie vor vermisst.

Zehntausende Menschen demonstrierten in Italien für Palästina und gegen den «Völkermord» in Gaza. In Mailand eskalierten die Proteste. 60 Polizisten wurden bei den Krawallen verletzt. Premierministerin Meloni verurteilte die Proteste.