Leon Avdullahu (21) führte den FCB als Mittelfeld-Hirn zum Double. Warum er noch nie im Rhein geschwommen ist. Weshalb er sich für Hoffenheim und gegen bessere Vereine entschieden hat. Und ob er bald für die Schweizer A-Nati spielen wird.

Trainingsauftakt bei YB. In einem kleinen Paradies. Mit ganz wenigen neuen Gesichtern, dafür mit einigen Abwanderungswilligen. Es knirscht im Transfergebälk. Doch das nicht nur ein Berner Phänomen.

Ein in der Schweiz geborener Kosovare muss nach einem Schuldspruch wegen versuchter schwerer Körperverletzung das Land für mindestens fünf Jahre verlassen. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des 33-Jährigen gegen das Urteil des Solothurner Obergerichts abgewiesen.

Zum Start der Feriensaison hat der Vergleichsdienst Moneyland die Roamingkosten bei den Mobilfunkanbietern in der Schweiz untersucht. Ein österreichischer Newcomer ist am günstigsten. Wer besonders viel Geld sparen will, sollte aber auf eine digitale Alternative setzen.

Johan Manzmabi krönt seine starke Startelf-Premiere mit einem Tor und einem Assist. Nati-Trainer Murat Yakin gerät bei den breiten Qualitäten seines Neulings schon fast ins Schwärmen.

Nach dem Rücktritt von Shaqiri und Co. fehlen Leaderfiguren in der Nati. Granit Xhaka und Manuel Akanji wollen vorangehen und jetzt noch mehr Verantwortung übernehmen. Sie stellen aber auch Forderungen ans ganze Team für eine erfolgreiche WM-Quali.

Die WM-Quali findet für die Schweizer Nati erst im Herbst statt. Trotzdem sind die beiden Testspiele in den USA wichtig für das Team von Murat Yakin – die Uhr tickt. Für den Trainer gibts keine Ausreden mehr.

Die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani Sadriu besucht am 21. und 22. Mai die Schweiz, um die Beziehungen zwischen beiden Ländern zu vertiefen. Begleitet von ihrem Ehemann wird sie mit militärischen Ehren empfangen und trifft auf alle sieben Bundesratsmitglieder.

Nach Plagiatsvorwürfen bei einer Kosovo-Doktorarbeit darf sich Henrique Schneider nicht mehr Professor nennen.

Das Bezirksgericht in Peja hat Taulant F. (48) wegen Mordes und illegalen Waffenbesitzes zu insgesamt 21 Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte hatte im Juli 2023 den 47-jährigen Luzerner Liridon P. in einem Café im Zentrum von Klina erschossen.