Die Favoritenrollen sind in den meisten Gruppen klar verteilt. Österreich und Norwegen haben schwere Gruppen erwischt. Spannend werden die Gruppen der Gastgeber.

Die Nati bekommt es an der WM 2026 mit Kanada, Katar und einem noch unbekannten europäischen Gegner zu tun. Eine mehr als machbare Gruppe.

Am Freitag entscheidet sich in Washington D.C., gegen wen die Schweizer Nati an der WM 2026 spielen muss. Bei Blick verraten die Nati-Stars ihre Wunschgruppen. Und du selbst kannst abstimmen, welche Gegner es aus den allen Töpfen sein sollen.

Bis zum WM-Eröffnungsspiel vom 11. Juni 2026 dauert es zwar noch über sechs Monate, bereits am Freitag schaut jedoch die ganze Fussballwelt in die USA. In Washington D.C. werden dann die Gruppen ausgelost – mit einigen Einschränkungen, die auch die Nati betreffen.

Die kongolesischen Behörden haben den Ebola-Ausbruch in der Provinz Kasai des zentralafrikanischen Landes für beendet erklärt.

Dass die Schweiz eine tolle Fussball-Zukunft vor sich hat, hat die U17-Nati an der WM wieder einmal bewiesen. Doch wer sind unsere grössten Hoffnungsträger? Blick stellt dir die elf grössten Schweizer Talente vor.

Beim FC Sion wurde Goalie Timothy Fayulu (26) im Sommer abgesägt, im Kongo ist er nach dem Sieg gegen Nigeria ein Nationalheld. Was der ehemalige Schweizer U21-Keeper zum WM-Coup sagt. Und weshalb er vor dem Penaltyschiessen eingewechselt wurde.

Auf wen kann die Nati an der WM 2026 treffen? Am 5. Dezember kommt es in Washington D.C. zur Auslosung. Die Wünsche der Nati-Cracks reichen von Kanada, über Argentinien bis hin zur Demokratischen Republik Kongo.

Der vom FC Sion nach Armenien ausgeliehene Torhüter Timothy Fayulu glänzt in der WM-Ausscheidung im Team der DR Kongo. Er pariert gegen Nigeria im Penaltyschiessen zwei Versuche.