Dossier

Kigali

Wiedergewählt
Gianni Infantino bleibt Fifa-Präsident
Gianni Infantino bleibt Präsident der Fifa. Der Walliser wurde ohne Gegenkandidat wiedergewählt.
16.03.2023, 09:58 Uhr
Gianni Infantino bleibt Fifa-Präsident
Ungenügender Infantino
Bestnote für die Finanzen, sonst harzt es gewaltig
Seit sieben Jahren ist Gianni Infantino Fifa-Präsident. Blick zieht Bilanz.
15.03.2023, 20:10 Uhr
Bestnote für die Finanzen, sonst harzt es gewaltig
Mit Video
73. Fifa-Kongress in Ruanda
Die dunkle Seite einer afrikanischen Erfolgsgeschichte
In Ruanda findet der 73. Fifa-Kongress statt. Seit 2018 machen die Arsenal-Stars Werbung für den zentralafrikanischen Kleinstaat. «Visit Rwanda» steht auf den Ärmeln. Präsident Paul Kagame frohlockt. Trotz viel Kritik.
20.03.2023, 00:38 Uhr
Die dunkle Seite einer afrikanischen Erfolgsgeschichte
Bei Fifa-Kongress
Norwegen verweigert Unterstützung für Infantino
Gianni Infantino stellt sich beim FIFA-Kongress in Ruanda zur Wiederwahl. Norwegen spricht Klartext: Es wird den Präsidenten nicht wählen.
13.03.2023, 13:03 Uhr
Norwegen verweigert Unterstützung für Infantino
Verwirrung um Fifa-Regel
Bleibt Infantino noch viel länger Präsident?
Bis 2027 oder doch bis 2031? Gianni Infantino könnte länger als gedacht Fifa-Präsident bleiben. Ausserdem werden in Zukunft noch mehr Wettbewerbe im Fussball ausgetragen.
17.12.2022, 08:05 Uhr
Bleibt Infantino noch viel länger Präsident?
Mit Video
Kein Gegenkandidat vorhanden
Fifa-Präsident Infantino vor weiterer Amtsperiode
Gianni Infantino darf sich auf eine dritte Amtszeit als Präsident der Fifa einstellen. Es gibt keinen Gegenkandidaten.
17.11.2022, 14:10 Uhr
Fifa-Präsident Infantino vor weiterer Amtsperiode
Von Team als vermisst gemeldet
Rad-Profi spurlos verschwunden
Samuel Mugisha sollte am Sonntag an der Maryland Cycling Classic starten. Nach seiner Ankunft in der USA kann ihn jedoch niemand finden.
06.09.2022, 10:53 Uhr
Rad-Profi spurlos verschwunden
Kämpfe im Kongo
Tausende Kinder müssen Heimat verlassen
Anhaltende Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo haben tausende Kinder und ihre Familien zur Flucht gezwungen. Seit März waren mehr als 190'000 Menschen, die Hälfte davon Kinder, gezwungen, ihre Dörfer in den Gebieten Rutshuru und Nyiragongo zu verlassen.
31.07.2022, 10:27 Uhr
Tausende Kinder müssen Heimat verlassen
Bei Nachwahlen in England
Heftige Schlappe für Boris Johnson
Der britische Premierminister Boris Johnson hat bei Nachwahlen in zwei englischen Wahlkreisen heftige Niederlagen hinnehmen müssen.
24.06.2022, 14:30 Uhr
Heftige Schlappe für Boris Johnson
Macron besucht Kigali
Frankreich erkennt Verantwortung bei Ruandas Völkermord an
Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bei einem Besuch im ostafrikanischen Staat Ruanda Frankreichs politische Verantwortung während des Völkermords 1994 anerkannt.
27.05.2021, 17:15 Uhr
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron legt am Genozid-Denkmal in Kigali einen Kranz nieder. Bei seinem Besuch im ostafrikanischen Staat Ruanda hat er Frankreichs politische Verantwortung während des Völkermords 1994 anerkannt. Foto: Muhizi Olivier/AP/dpa