Donald Trump hat Wladimir Putin eine Frist gesetzt, um seine wahren Absichten in der Ukraine klarzumachen. Der US-Präsident drohte zudem mit Konsequenzen, sollte Putin weiterhin Spielchen spielen. Macht Trump nun endlich Ernst – oder bleibt er ein Maulheld?

Die Hoffnung auf einen Frieden in der Ukraine schwindet. Trump scheint gar nicht zu merken, dass Putin kein Interesse an einem Waffenstillstand hat. Wenn der US-Präsident noch etwas erreichen will, muss er sich jetzt beeilen.

Auf der Nordhälfte der zweitgrössten griechischen Insel Euböa haben sich in den vergangenen 24 Stunden mehrere Erdbeben mit Stärken von bis zu 4,7 ereignet, die auch in der rund 130 Kilometer entfernten Hauptstadt Athen deutlich zu spüren waren.

US-Präsident Trump und Kreml-Chef Putin führen am Montag ein mit Spannung erwartetes Telefonat. Während Trump einen Frieden vermitteln will, warnt Putin in einem neu erschienenen Interview vor aufgedrückten Friedensbedingungen.

Mit Milliarden-Deals, scharfen Worten gegen den Iran und einer lavendelfarbenen Krawatte inszeniert US-Präsident Donald Trump auf der Arabischen Halbinsel einen geopolitischen Kurswechsel: Respekt statt Belehrung, Handel statt Krieg. Eine Analyse.

Sei es bei den Friedensverhandlungen zur Ukraine oder nach diplomatischen Treffen von Staatschefs – danach hört man oft dieselben Sätze. Was sie wirklich bedeuten und welche Phase von Verhandlungen sie markieren.

30 Tage Waffenruhe, sonst Konsequenzen. Das will der Westen. Doch Wladimir Putin winkt ab, schlägt eigene Gespräche vor – und lässt gleichzeitig Raketen fliegen. Russland-Experte Ulrich Schmid warnt: «Putin fürchtet nichts mehr als einen eingefrorenen Krieg.»

Wechselkurs, Kaufkraft und Inflation machen eine Feriendestination zusätzlich attraktiv. Was sich lohnt.

Der Chef der grössten türkischen Oppositionspartei CHP ist in Istanbul Opfer eines körperlichen Angriffs geworden. Der Täter sei in Gewahrsam und Ermittlungen gegen ihn liefen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu.

Istanbul steht vor einer potenziellen Katastrophe: Geologen befürchten ein Erdbeben der Stärke 7,4 in der Region. Die nordanatolische Verwerfung birgt ein hohes Risiko, da sich dort seit 250 Jahren Energie aufgestaut hat.