Die Regierung in Washington steht still – Demokraten und Republikaner liefern sich einen erbitterten Machtkampf. Es geht um einen Dauerbrenner: das Gesundheitssystem. Millionen Amerikaner stehen vor massiven Prämienerhöhungen.

Heidi Klum ist wie viele Stars derzeit in Paris, wo die Fashion Week stattfindet. Und weiss, wie man sich inszeniert: Klum fällt mit besonderen Accessoires und einer speziellen Kleiderwahl auf. Das gibt so einige Reaktionen und Fragezeichen.

Es ist der Wunschtraum der Pharmabranche: Reiche Länder zahlen mehr für Medikamente. Für die Schweiz hätte das gravierende Folgen. Doch ist die Forderung gerechtfertigt? Und wie wären kommende Prämienrunden davon betroffen?

Wenn sogar der US-Notenbankchef Jerome Powell vor zu hohen Aktienkursen warnt, ist das bemerkenswert. Was steckt hinter der Rekordjagd an der Wall Street? Und sind die Crash-Sorgen gerechtfertigt?

Boeings neuer Langstreckenflieger 777X wird einem Bericht zufolge frühestens ab 2027 ausgeliefert. Analysten rechnen mit einer Milliardenbelastung für den Konzern. Kunden wie Lufthansa und Emirates reagieren bereits.

Milliardär Elon Musk schiesst am Donnerstag auf seiner Plattform X mehrmals gegen Netflix. Der Streamingdienst sei zu woke und würde mit seinen Inhalten weisse Menschen diskriminieren. Der Aktienkurs von Netflix sank im Anschluss spürbar.

Die Schweiz, die unter den von Donald Trump verhängten Zöllen von 39 Prozent leidet, soll auf ein starkes Symbol setzen wollen: Sie würde einen Teil ihrer Goldraffinerien in die USA verlagern, berichtet Bloomberg.

Die Schweiz und die USA verpflichten sich, Wechselkurse nicht für unfaire Vorteile zu nutzen. Eine neue Erklärung betont die Bedeutung von Interventionen am Devisenmarkt.

Weltweit haben Anleger 2024 rund 3 Billionen US-Dollar in sogenannte Nachhaltigkeitsfonds gesteckt. Damit hat sich das Vermögen seit 2018 etwa versechsfacht, wie eine Untersuchung des Swiss Finance Institute (SFI) zeigt.

Amazon zahlt 2,5 Milliarden Dollar, um einen Prozess in den USA zu beenden. Die FTC warf dem Konzern vor, Kunden bei Prime-Abos manipuliert zu haben. 1,5 Milliarden Dollar gehen an geschädigte Kunden, eine Milliarde als Strafe.