Mit sagenhaften 13 Schweizer Medaillen geht die Ski-WM 2025 in die Geschichte ein. Blick-Experte Bernhard Russi analysiert die goldenen Saalbach-Tage. Und kommt auch auf überraschende Erkenntnisse.

Die Schweizer jagen WM-Medaillen – unter anderem in einer neuen Disziplin. So sieht das Programm in Saalbach aus.

Zum WM-Rekord von Crans-Montana fehlen dem Schweizer-Team noch zwei Medaillen. Kann das Quartett Meillard, Nef, Yule und Rochat im finalen Slalom diese Lücke schliessen?

Delphine Darbellay ist als schüchterne Athletin zur WM angereist, doch seit dem Dienstagabend ist sie eine echte Silber-Heldin – mit einem prominenten Fan.

Die Schweiz nimmt mit 11 Frauen und 13 Männern an der Ski-WM in Saalbach teil. Nicht alle sind ernsthafte Podestanwärter – aber die meisten. Die Übersicht über die Schweizer WM-Trümpfe.

Henrik Kristoffersen erhält für sein Gemotze nach dem Ausfall beim Kitzbühel-Slalom heftigen Gegenwind. ORF-Experte Benjamin Raich hat genug vom Gejammer des Norwegers.

Im 23. Weltcuprennen dieser Saison bleiben die Skigenossen zum fünftem Mal ohne Podestplatz. Stattdessen schafft beim Slalom am Hahnenkamm ein Italiener mit Affinität zur Schweiz den Sprung aufs Stockerl.

Die Schweizer Männer bleiben beim Lauberhorn-Slalom nach dem Riesen in Sölden und den beiden Slaloms in Adelboden und Gurgl zum vierten Mal in diesem Winter ohne Podestplatz. Trotzdem gibt es nach diesem Rennen auch drei richtige gute News.

Die Schweizer Hoffnungen beim Chuenisbärgli-Slalom ruhen auf zwei Romands, die charakterlich kaum Gemeinsamkeiten aufweisen: Loïc Meillard und Daniel Yule.

Obwohl die Vorbereitung auf den dritten Slalom des Winters alles andere als optimal verlaufen ist, gelingt Loïc Meillard in Frankreich zum 23. Mal der Sprung auf ein Weltcup-Podest. Daniel Yule wird von Sieger Henrik Kristoffersen beschimpft.