Der Leitzins der EZB verharrt bei 2 Prozent. Das Gremium um Präsidentin Christine Lagarde legt eine weitere Zinspause ein – zum dritten Mal in Folge. Passiert im Euroraum geldpolitisch bis Ende Jahr gar nichts mehr?

Bis jetzt hiess es, US-Präsident Donald Trump hat sich selber ans WEF eingeladen. Das ist falsch. Wie und wer es wirklich war.

Der Roche-Erbe André Hoffmann soll das Weltwirtschaftsforum wieder in ruhigeres Fahrwasser bringen. Er verfügt über ein riesiges Machtnetz.

Der Leitzins der Eurozone verharrt bei 2 Prozent. Die Europäische Zentralbank hat sich am Donnerstag für eine Zinspause ausgesprochen – zum zweiten Mal in Folge. Die Märkte warten nun auf ein Signal, ob es in diesem Jahr doch noch Zinsschritte nach unten geben wird.

Voller Furor wollte der langjährige Nestlé-Lenker Klaus Schwab vom Thron stürzen. Doch diesen Machtkampf gegen den WEF-Gründer hat Peter Brabeck verloren.

Jerome Powell gegen Donald Trump – das Duell ging heute in die nächste Runde. Beim Jackson-Hole-Meeting wandte sich der Fed-Chef mit seiner Rede an die Welt und deutete eine Zinswende an – trotz «heikler Lage».

Der Leitzins der Eurozone bleibt bei 2 Prozent. Die Europäische Zentralbank hat sich am Donnerstag für eine Zinspause ausgesprochen – nach zuletzt sieben Zinsschritten nach unten. Auch für die EZB stehen jetzt aber entscheidende Tage an.

Der Dollar wankt. Sein Status als globale Leitwährung ist aber nicht wirklich gefährdet – auch nicht durch den Euro. Diesem fehlt dazu ein wichtiges Element.

Bereits die achte Zinssenkung in Folge: EZB-Präsidentin Christine Lagarde beschliesst für den Euro-Raum einen kleinen Zinsschritt von 25 Basispunkten nach unten. Neu liegt der Leitzins bei 2 Prozent.

Der in Ungnade gefallene WEF-Gründer Klaus Schwab hat laut einem Bericht mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde Gespräche für seine Nachfolge geführt. Auch erste Vorbereitungen soll sie bereits getroffen haben. Dabei endet ihre Amtszeit bei der EZB erst 2027.