An der US-Grenze werden immer mehr Geräte durchsucht. Damit keine sensiblen Daten in falsche Hände fallen, trifft auch die Schweizer Delegation zum IWF-Treffen Vorsichtsmassnahmen. So werden vor Auslandsreisen Apps deinstalliert und Chatverläufe gelöscht.

Willst du an Ostern in den Süden, musst du dich auf lange Staus einstellen. Das Bundesamt für Strassen (Astra) erwartet wieder eine grosse Blechlawine. Blick berichtet live und hält dich über alle Entwicklungen auf den Strassen auf dem Laufenden.

Als Papst Franziskus erlangte Jorge Mario Bergoglio weltweit Berühmtheit. Mit seiner Bescheidenheit, Liebe und Hilfsbereitschaft gewann der gebürtige Argentinier die Menschen für sich. Sein eindrucksvolles Leben in Bildern.

Die Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln SZ gehört zu den bedeutendsten privaten Forschungsbibliotheken Europas. Nach dem Wegfall öffentlicher Gelder steht sie vor grossen finanziellen Herausforderungen. Wie soll es weitergehen? Ein Augenschein vor Ort.

Die Notrufnummer für Opfer häuslicher Gewalt wird nicht vor Mai 2026 in Betrieb genommen. Der ursprünglich für November 2025 geplante Start des Notrufs 142 wurde verschoben.

Ausgerechnet bei den Unwettern dieser Woche fiel an gewissen Orten das Handynetz aus – und damit die Notrufnummern. Der Bund plant schon länger Massnahmen, doch die sind aus Sicht der Mobilfunkanbieter teuer und nicht immer sinnvoll.

Christiane Brunner, Nationalrätin, Ständerätin und einstige SP-Bundesratskandidatin, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Das teilte ihre Familie RTS mit.

Der Bundesrat will der Post mehr Flexibilität bei der Zustellung von Briefen, Paketen und Tageszeitungen geben und dabei mehr Verspätungen zulassen. Er hat am Mittwoch eine entsprechende Verordnungsänderung in die Vernehmlassung geschickt.

Mit fast 250 Millionen Franken unterstützt die Schweiz in den Jahren 2025 und 2026 das Welternährungsprogramm, das Uno-Flüchtlingshilfswerk und das Internationale Rote Kreuz n. Das hat der Bundesrat beschlossen. Die weltweite humanitäre Hilfe ist unter Druck.

Eine Zürcher Gymnasiastin verfasste eine Maturaarbeit über die Kommunikation von SP-Bundesrat Beat Jans. Die Arbeit lief derart aus dem Ruder, dass Jans' Kommunikationschef intervenierte.