Israel und Syrien haben einer Waffenruhe zugestimmt. Die Vereinbarung folgt auf israelische Luftangriffe gegen syrische Truppen und Gewalt zwischen Drusen und Beduinen. Beobachtern zufolge wurden in der Region Suwaida mehr als 500 Menschen getötet.

Nach den tagelangen Kämpfen in der syrischen Provinz Suwaida treten immer deutlicher die Folgen der Auseinandersetzungen zutage. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kamen mehr als 500 Menschen ums Leben, darunter viele Zivilisten.

Der US-Präsident hat in seiner Russland-Rhetorik eine klassische Spitzkehre vollzogen. Am Montag will er eine «wichtige Botschaft» an Putin senden. Kiew hat guten Grund zur Hoffnung. Für Trumps Ukraine-U-Turn gibt es fünf Erklärungsansätze.

US-Präsident Trump zeigte sich zuversichtlich und auch Sonderbeauftragter Witkoff rechnet mit einer baldigen Waffenruhe in Gaza. Doch dafür müsste Israel nicht nur auf versprochene Kriegsziele verzichten. Drei Knackpunkte könnten die 60 Tage Frieden verhindern.

Die USA hoffen auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas bis Ende der Woche. Bei einem Treffen mit Israels Premier Netanyahu in Washington soll das Thema Gaza im Mittelpunkt stehen.

Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert und lobt dessen Bemühungen um Frieden im Nahen Osten. Israel plant derweil ein Auffanglager für 600'000 Palästinenser.

Die Hamas hat einem Vorschlag für eine neue Waffenruhe im Gazastreifen grundsätzlich zugestimmt. Die Organisation zeigt sich bereit für indirekte Verhandlungen, während noch Klärungsbedarf zu Details besteht.

Israels Premierminister Netanyahu hat bei einem Besuch im Kibbuz Nir Oz die Rückkehr aller Geiseln aus Gaza versprochen. In der kommenden Woche reist Netanyahu nach Washington, wo eine mögliche Waffenruhe diskutiert werden könnte.

US-Präsident Trump verkündet Israels Zustimmung zu 60-tägiger Waffenruhe im Gazakrieg. Er drängt die Hamas, den Vorschlag ebenfalls anzunehmen. Vertreter aus Katar und Ägypten sollen den Plan der islamistischen Terrorganisation übermitteln.

Israels Angriffe im Iran haben nach Aussagen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu «weitreichende regionale Möglichkeiten» eröffnet, einschliesslich der Befreiung der Geiseln im Gazastreifen.