Israels Raketenschild erweist sich als löchrig. Denn die Mullahs aus dem Iran haben verstanden, wie sie das hochmoderne System überlasten können. Mit den Raketenangriffen sendet das Regime wichtige Signale aus – nach innen und nach aussen.

Israel steht vor der Herausforderung, tiefliegende unterirdische iranische Atomanlagen zu zerstören. Ohne einen Spezial-Bunkerbrecher aus den USA könnte diese Operation jedoch scheitern.

Donald Trump unterstützt Israel vorsichtig, doch je länger der Konflikt dauert, desto grösser wird der Druck, militärisch aktiver einzugreifen. Die entscheidende Frage: Bleibt Washington Helfer im Hintergrund – oder werden die USA selbst zur Kriegspartei?

Israels Angriff auf den Iran stellt eine Eskalation dar. Ein kalter Krieg herrscht zwischen den beiden Ländern aber schon lange. Im Fokus des Konflikts: die Atombombe.

Details werden bekannt, wie Israel die iranische Militärelite in eine tödliche Bunkerfalle lockte: Der Mossad infiltrierte höchste Stellen im Iran. Nach jahrelanger Planung wurde praktisch die gesamte Militärführung des Erzfeindes mit gezielten Schlägen ausgelöscht.

Die Lage im Nahen Osten eskaliert: Um Irans Atomprogramm zu stoppen, hat Israel in der Nacht über 100 Ziele angegriffen. Die Iraner dürften zum Gegenschlag ausholen. Kommts zum grossen Krieg? Wie liefern Antworten.

Erstmals muss Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im gegen ihn laufenden Korruptionsprozess ins Kreuzverhör. Das berichten israelische Medien.

Nicht nur Bundesrätinnen schwören auf Schweizer Uhren – auch international tun es viele Politiker. Ob Demokratin, Autokrat oder Populist: Was am Handgelenk glänzt, ist interessant. Und wird manchmal selbst zum Politikum.

Nach anderthalb Jahren Krieg und über 50'000 getöteten Palästinensern hat die Weltgemeinschaft offenbar genug von Israels Brutalo-Vergeltung gegen die Hamas im Gazastreifen. Insbesondere die Wende des deutschen Kanzlers muss Netanyahu heftig zu denken geben.

Sie galten als unzertrennlich: Donald Trump und Benjamin Netanyahu. Doch nun geht der US-Präsident demonstrativ auf Distanz – und lässt Israels Premier im Gaza-Chaos allein zurück. Ist das das Ende einer politischen Männerfreundschaft? Eine Analyse.