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Auftritt vor Israels Parlament
Grosser Jubel für Friedensstifter Trump

Die Hamas beginnt mit der Freilassung der letzten israelischen Geiseln. Sieben sind bereits frei, 13 weitere sollen folgen. Trump ist in Israel eingetroffen und will in einer Rede vor der Knesset den Friedensprozess feiern.
Publiziert: 10:13 Uhr
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Aktualisiert: vor 1 Minute
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US-Präsident Donald Trump landete am Montagmorgen (Ortszeit) in der israelischen Hauptstadt Tel Aviv.
Foto: AP
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Chiara SchlenzAusland-Redaktorin
vor 22 Minuten

Donald Trump erscheint vor israelischem Parlament

Mit beinahe 1.5 Stunden Verzögerung erscheint Donald Trump vor der israelischen Regierung, um seine Rede zu halten. Laut «Sky News» verzögerte sich sein Auftritt aufgrund von Gesprächen mit freigelassenen Geiseln und Familienangehörigen.

Der amerikanische Präsident wird mit minutenlangem Applaus von der Knesset begrüsst.

10:12 Uhr

«Es ist mir eine grosse Ehre»

Bevor er seine Rede beginnt, schreibt Trump eine lange Botschaft in das Gästebuch Israels. «Es ist mir eine grosse Ehre, es ist ein grossartiger Tag», steht dort geschrieben, gefolgt von seiner Unterschrift.

10:10 Uhr

Bald spricht Donald Trump

US-Präsident Donald Trump landete am Montagmorgen in Tel Aviv. In Kürze soll er im israelischen Einkammerparlament, der Knesset, sprechen.

Ende des Livetickers

Auf diesen Moment hat die Welt gewartet: Im Gazastreifen hat die islamistische Hamas am Montagmorgen mit der Übergabe der letzten noch lebenden Geiseln begonnen. Nach mehr als zwei Jahren in Gefangenschaft sind alle Israelis inzwischen in Sicherheit – sie wurden laut israelischem Militär über das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) an die Armee übergeben.

Trump spricht zu Israel

Zeitgleich ist Donald Trump in Israel gelandet. Der US-Präsident sprach bei seiner Ankunft in Tel Aviv von einem «historischen Tag» und erklärte: «Der Krieg ist vorbei.» Nun will er vor der Knesset, dem israelischen Parlament, eine mit Spannung erwartete Rede halten. Trump will dabei die von ihm vermittelte Waffenruhe als «Beginn einer neuen Ära im Nahen Osten» feiern – und seine Rolle als Friedensstifter ins Rampenlicht rücken. Blick wird die Rede live tickern.

Israels Premier Benjamin Netanyahu gibt sich trotz des Durchbruchs vorsichtig. In einer Videoansprache sprach er von einem «Beginn eines neuen Weges» – einem Weg der Heilung. Doch er warnte auch: «Unsere Feinde versuchen sich zu sammeln. Der Kampf ist noch nicht vorbei.» Zwei Jahre nach dem brutalen Überfall vom 7. Oktober 2023, bei dem 1200 Menschen getötet und mehr als 250 verschleppt wurden, endet damit zwar das grausamste Kapitel – aber der Weg zum wirklichen Frieden hat wohl gerade erst begonnen.

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