Hollywoodstar Pamela Anderson überrascht mit einem ungewöhnlichen Wunsch: Die «Baywatch»-Ikone möchte ihren berühmten Namen ablegen und stattdessen den finnischen Nachnamen ihres verstorbenen Grossvaters annehmen.

Als eines der «Baywatch-Babes» ging Erika Eleniak in die Geschichte der Popkultur ein. Bis heute ist sie vielen als blonde Schönheit im roten Badeanzug in Erinnerung geblieben. Mit einer radikalen Typveränderung sorgt sie bei den Fans nun für gespaltene Meinungen.

Pelz erlebt ein Comeback in der Modewelt – als Fake Fur. Ein zwiespältiger Trend. Zwar macht Kunstpelz echten Pelz überflüssig. Aber das synthetische Material ist nicht nachhaltig, und der Look macht echtes Fell wieder tragbar.

Pamela Anderson ist für ihre blonde Mähne bekannt. Im Mai zeigte sie sich statt mit langer Haarpracht neu mit einem kurzen Bob. Jetzt hat sie sich auch noch von ihrer Haarfarbe verabschiedet.

Crop Tops, Baggy Jeans, Tamagotchis und Bravo Hits – die 90er waren laut, bunt und einzigartig. Am 18. Oktober 2025 kehrt das Jahrzehnt ins Hallenstadion zurück: Die 90s Mega Show holt Eurodance-Legenden und den Soundtrack einer ganzen Generation live nach Zürich.

Nicole Eggert hat ihren Fans mitgeteilt, sich einer Mastektomie unterzogen zu haben. Im Januar 2024 hatte der «Baywatch»-Star seine Krebserkrankung öffentlich gemacht.

Lust auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher? Das sind die Streaming-Highlights dieser Woche.

Jason Momoa, bekannt als Aquaman, entwickelte sich vom Meeresbiologie-Studenten zum Umweltaktivisten. Der 45-jährige Schauspieler nutzt seine Bekanntheit, um auf Meeresschutz aufmerksam zu machen und arbeitet mit der UN-Umweltorganisation zusammen.

Pamela Anderson setzt auf Natürlichkeit und verzichtet seit Längerem auf überschminkte Make-up-Looks. Jetzt hat sie sich auch von ihrer ikonischen blonden Mähne getrennt. Ihr Kurzhaarschnitt kommt bei den Fans jedoch weniger gut an.

Immer mehr Prominente setzen auf den Naturlook und zeigen sich ungeschminkt. Kim Kardashian und Pamela Anderson sind Vorreiterinnen dieses Trends, der in der Schweiz auch Beatrice Egli aufgreift.