Ein rätselhafter Doppelmord im deutschen Dorsten beschäftigt die Ermittler. Eine Mutter und ihr einjähriges Kind wurden tot aufgefunden. Trotz eines Geständnisses eines 16-jährigen Ukrainers bleiben viele Fragen offen.

Das Sicherheitsumfeld für die Schweiz hat sich seit Beginn des Ukraine-Kriegs verschlechtert. Die Drähte zwischen den Geheimdiensten laufen heiss. Rund 18’000 Meldungen tauschte der Nachrichtendienst des Bundes mit ausländischen Diensten aus.

Zum Ferienbeginn zeigt sich: Schweizer können sich im europäischen Ausland oft mehr leisten als vor der Pandemie. Der starke Franken und die tiefe Inflation sind gute Neuigkeiten für alle, die in den Ferien verreisen. Das gilt aber nicht für alle Länder.

Welche Elf würdest du zum EM-Auftakt gegen Norwegen ins Spiel schicken? Betätige dich als Nati-Coach, bastel dir deine Wunschaufstellung und teile das Ergebnis mit deinen Freunden.

Am Mittwoch wird die Frauen-EM in der Schweiz endlich angepfiffen. Willst du beim Public Viewing mit ein paar Funfacts glänzen? Hier kommen 10 Fakten zum Angeben.

Anfang Mai wurde Fabienne Gyr zum ersten Mal Mutter. Auch ihre Fans freuen sich mit der «Samschtig Jass»-Moderatorin und legten sich ordentlich ins (Strick-)Zeug, um ihr und ihrer kleinen Tochter eine ganz besondere Freude zu machen.

Ein Landwirt aus Bözberg AG kämpft mit zu kleinen Kirschen. Die Früchte sind aromatisch, aber für Grossverteiler ungeeignet, weil sie keine 24 Millimeter Durchmesser haben. Wegschmeissen will er sie aber nicht. Und verkauft sie nun ab Hof.

Auch ohne Ski Alpin und Eishockey müssen Schweizer Sportfans im Juli nicht auf Emotionen vor dem TV verzichten. Schwingen, Fussball, Rad, Tennis und die F1 sorgen für die volle Ladung Action und versprechen wahres Spektakel.

Wegen seinem Bruder wollte Dortmund-Neuzugang Jobe Bellingham gar nicht zum BVB wechseln. Erst nach einem Gespräch mit Hans-Joachim Watzke änderte er seine Meinung.

Auch Griechenland wehrt sich gegen den Massentourismus. In den griechischen Häfen müssen Kreuzfahrtpassagiere neu eine Eintrittsgebühr bezahlen. Auf Santorini und Mykonos schlägt der Preishammer besonders zu.