Darum gehts
- Belinda Bencic wärmt sich mit Tochter Bella auf
- Die Kleine eifert ihrem Mami fleissig nach
- Seit ihrer Geburt ist Bella auf dem Tennisplatz fast immer mit dabei
Seit 17 Monaten ist Belinda Bencic (28) Mami. Tochter Bella ist seit der Geburt überall mit dabei. Als sie noch ein Baby war, stand ihr Kinderwagen während Bencics Trainingseinheiten neben dem Tennisplatz. Auch beim Comeback im Oktober 2024 ist das der Fall.
Schon früh kommt Bella so mit Tennis in Berührung. Sie spielt nicht nur mit den Bällen, sondern bekommt auch ein kleines Racket geschenkt. «Jetzt haut sie mit dem kleinen Racket überall drauf – es ist so herzig!», sagte Bencic im Februar. «Sie ist gerade in einer Phase, in der sie alles nachahmen will. Manchmal sieht sie mich auf dem Tennisplatz. Und dann will sie es auch ausprobieren.»
Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Je grösser sie wird, desto mehr eifert Bella ihrem Mami nach. Das zeigen auch die Bilder mit Jöh-Effekt, die in China entstanden sind. Vor ihrem Achtelfinal in Peking wird Bencic beim Aufwärmen von Bella unterstützt. Die Kleine beobachtet sie beim Seilspringen, eifert ihr beim Slalom um die aufgestellten Hütchen nach.
Bella und Pokal auf dem Arm
Immer mit dabei ist auch Bencics Mann Martin Hromkovic (43). Er geniesst die Zeit mit seiner Familie, hält seiner Frau den Rücken frei, damit sie sich aufs Tennis konzentrieren kann. Und schaut sich gemeinsam mit Bella ihre Spiele an. Anfangs lag sie noch im Kinderwagen, inzwischen ist sie fleissige Zuschauerin. Unvergessen sind die Bilder, als Bencic im Februar ihren ersten Turniersieg als Mutter feiert. Und bei der Siegerehrung neben dem Pokal auch Bella auf dem Arm hält.
Schon da zeigt sich, der eigentliche Star ist Bella. Auch in China stiehlt sie ihrem Mami fast ein bisschen die Show. Ob ihr das eines Tages auch auf dem Court gelingt, wird sich zeigen. Bis es so weit ist, begleitet Bella Bencics Karriere weiter hautnah. Und hilft ihr nicht nur beim Trainieren. Denn herziger kann man bestimmt auch bei einer Niederlage nicht getröstet werden.