Darum gehts
- Francis Momoh und Winterthur: Es hat doch geklappt
- Der Nigerianer hat endlich die nötigen Arbeitspapiere
- Servette-Spiel am Samstag kommt wohl zu früh
Es hat doch noch geklappt. Francis Momoh (24) stempelt als Winti-Stürmer ein. Den Transfer hat Blick bereits seit längerem angekündigt und die Liga hat ihn bereits am 8. September vor Schluss des Transferfensters registriert. Doch danach harzte es.
Denn der Weg von Momoh aus der Ukraine (von Tscherkassy) zurück in die Schweiz führte über Nigeria. Dort musste er die nötigen Arbeitspapiere besorgen. Eigentlich wäre der Ex-GC-Angreifer mit 10 Super-League-Toren in 64 Spielen für eine sofortige Erhöhung des offensiven Outputs beim Tabellenletzten eingeplant gewesen. Doch von Momoh war auf der Schützenwiese vor dem Cup-Wochenende immer noch keine Spur.
Weitere Wartezeit bis zum Debüt?
Nun gehört Momoh ab sofort zum Kader. «Der Bewilligungs-Hürdenlauf ist geschafft», schreibt Winterthur. «Unsere neue Offensivkraft ist aus seiner Heimat Nigeria in Winterthur angekommen.» Der Vertrag läuft bis 2027.
Mit dem Comeback in der Super League rund 16 Monate nach seinem letzten Spiel für GC in der Barrage gegen Thun ist am Samstag in Genf noch nicht zu rechnen – im kommenden Heimspiel gegen Lugano wird Uli Forte wohl zum ersten Mal auf den Gomis-Ersatz setzen.
Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | 10 | 15 | ||
2 | 6 | 5 | 13 | ||
3 | 6 | 4 | 12 | ||
4 | 6 | 2 | 11 | ||
5 | 6 | 3 | 10 | ||
6 | 6 | -1 | 10 | ||
7 | 6 | 0 | 8 | ||
8 | 6 | 0 | 6 | ||
9 | 6 | -4 | 5 | ||
10 | 6 | -4 | 4 | ||
11 | 6 | -6 | 4 | ||
12 | 6 | -9 | 2 |