Eine breite politische Allianz unterstützt das neue e-ID-Gesetz. An einer Medienkonferenz setzen sich Vertreter von der SVP bis zur SP für eine staatliche elektronische Identität ein, über die am 28. September 2025 abgestimmt wird.

Mitte-Nationalrat Martin Candinas mischt die Verkehrspolitik auf: Die Autobahn-Vignette soll künftig 80 Franken kosten, gleichzeitig sollen die Treibstoffpreise sinken. Damit sollen ausländische Automobilisten stärker zur Kasse gebeten werden.

Die Frauen in der Schweiz gebären immer weniger Kinder. Die Grösse einer durchschnittlichen Familie in der Schweiz nimmt deshalb stetig ab. Dies untermauern die entgültigen Zahlen des Jahres 2024.

Jugend+Sport ist das grösste und erfolgreichste Sportförderprogramm des Bundes. Nun aber will dieser die Beiträge gleich um 20 Prozent kürzen. Das ist für den Breitensport ein schwerer Schlag.

Nils Fiechter und Sarah Regez gehören zu den radikalsten Jungpolitikern der Schweiz. Nun haben sich die beiden Jungen-SVP-Politiker das Ja-Wort gegeben.

Ein Zwischenfall bei einer grossen Rechtsprüfung an der Uni Zürich sorgt für Unruhe: Mitten in der Prüfung soll eine zentrale Frage abgeändert worden sein – die betroffene Aufgabe machte 70 Prozent der Gesamtwertung aus. Studierende wollen das nicht hinnehmen.

Basit Igtet, ein im Ausland lebender Libyer, der sich um das Amt des Premierministers in Tripolis bewirbt, hat einen überraschenden Plan: Er will die Verwaltung des libyschen Öls nach Genf auslagern.

Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes, kündigt überraschend deutlich die Unterstützung des neuen EU-Deals an – abgesehen vom Stromabkommen. Doch die Zustimmung der Gewerkschaften ist an eine klare Bedingung geknüpft.

Der Nationalrat hat einem Antrag zugestimmt, Stalking in der Schweiz künftig nur auf Antrag strafrechtlich zu verfolgen. Dies gilt auch für Nachstellungen in Paarbeziehungen. Die Entscheidung folgt der Linie des Ständerats.

Die steigenden Dönerpreise sorgen für Unmut bei den Jugendlichen. Es sei sinnbildlich für die immer teureren Lebenskosten. Für die Imbissbuden müsste der Döner gar 20 Franken kosten, damit es rentiert. Wir haben bei der Community nachgefragt, wo die Schmerzgrenze liegt.