Darum gehts
- Norwegische Royals Ingrid Alexandra und Sverre Magnus begeistern bei erstem Auftritt
- Geschwister zeigen sich nahbar und engagiert bei Eröffnung eines Rettungszentrums
- 21-jährige Thronfolgerin plant dreijähriges Studium in Australien ab diesem Sommer
Sie sind der grosse Lichtblick in dunklen Zeiten: Die Kinder Ingrid Alexandra (21) und Sverre Magnus (19) von Prinzessin Mette-Marit (51) und Kronprinz Haakon (51). Mit einem breiten Lächeln im Gesicht nehmen die norwegische Thronfolgerin und ihr jüngerer Bruder ihren ersten offiziellen Auftritt ohne Eltern wahr und begeistern mit ihrer frischen, unkomplizierten Art das Volk. Statt im teuren Kleid und Anzug erscheinen die beiden Royals im Freizeitoutfit bei der Eröffnung eines Sommer-Rettungszentrums des Roten Kreuzes in Bærum (Norwegen).
Ihre Botschaft ist klar: Die beiden geben sich als nahbare Mitglieder des Königshauses. Sie suchen den Austausch mit den Menschen und lassen sich vor Ort mit grosser Neugier alles ganz genau erklären. Die Bilder der beiden beim Drohnenfliegen, beim Üben der Herzdruckmassage und auf dem Rettungsboot sind die beste Imagepflege für das Königshaus, das zuletzt hohe Hürden zu überwinden hatte.
Dunkle Monate fürs Königshaus
Vor allem der Halbbruder der beiden Vorzeige-Royals, Marius Borg Høiby (28), sorgte durch die bis heute anhaltenden Vorwürfe von häuslicher Gewalt und Vergewaltigung sowie einem Drogengeständnis für ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Königshauses. Seine Mutter, Mette-Marit, muss ausserdem immer wieder kürzertreten: Ihre chronische Lungenkrankheit hat sich verschlechtert, wie der Palast im März mitteilte. Von täglichen Beschwerden ist gar die Rede.
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
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Umso schöner ist es, dass Ingrid Alexandra und Sverre Magnus zunehmend in ihren royalen Rollen aufgehen. Doch gemeinsame Auftritte der beiden wird es in Zukunft wohl nur selten geben: Nach Abschluss des Militärdiensts im Pionierbataillon der Brigade Nord zieht es die zukünftige Königin von Norwegen schon in diesem Sommer für voraussichtlich drei Jahre nach Australien. In Sydney will sie Sozialwissenschaften studieren. Überraschend teilt der Palast mit: «Die Prinzessin wird in einem Studentenwohnheim auf dem Universitätscampus wohnen.» Damit ist sie auf bestem Weg, genau wie ihre Mutter Mette-Marit das Herz der Norweger durch bodenständige Sympathie zu erobern.