Der Freiburger Andrea Glauser lebt beim Flug in den WM-Final die Werte der Nati vor. Obwohl es für seine Teamkollegen im Meisterschaftsalltag nicht immer lustig ist mit ihm.

10 von 16 Teams an der WM haben mindestens einen Spieler im Team, der diese Saison sein Geld in der Schweiz verdient hat.

Viermal tat er es als Spieler und nun schon das achte Mal als Sportchef. Wo Sven Leuenberger ist, da ist zumeist auch der Erfolg.

Es begann mit der Schlusssirene in Lausanne, als der elfte Meistertitel der ZSC Lions feststand. Und es ging weiter bis tief in die Zürcher Nacht in der Swiss Life Arena. Das Protokoll der Meisternacht der ZSC Lions.

Wenn er nicht da wäre, würde bei Playoff-Finalist ZSC Lions nicht mehr viel funktionieren. Teamleiter André Reinhard ist immer bereit – 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.

Théo Rochette war der Held im dritten Playoff-Finalspiel zwischen Lausanne und den ZSC Lions. Der Waadtländer Stürmer erzielte drei Tore und einen Assist beim 4:2-Sieg seines Teams.

In den Playoff-Halbfinals sorgte er mit seinem spektakulären Eigentor für Furore. Nun stellte Jesper Frödén seinen grossen Wert für die ZSC Lions mit einem enorm wichtigen Tor auf der richtigen Seite unter Beweis.