Das Transferfenster in der Schweiz ist seit Montag geschlossen. Was ist gegangen? Wer hat sich verstärkt? Und wer ist der Transfersieger?

Die ZSC Lions lassen auf den zehnten sogleich den elften Meistertitel folgen. Die Kurz-Porträts der 29 Champions, die in dieser Saison mehr als zehn Mal zum Einsatz gekommen sind.

Wenn er nicht da wäre, würde bei Playoff-Finalist ZSC Lions nicht mehr viel funktionieren. Teamleiter André Reinhard ist immer bereit – 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.

In den Playoff-Halbfinals sorgte er mit seinem spektakulären Eigentor für Furore. Nun stellte Jesper Frödén seinen grossen Wert für die ZSC Lions mit einem enorm wichtigen Tor auf der richtigen Seite unter Beweis.

Sie tragen den gleichen Namen und sind beide fürs Brachiale auf dem Eis zuständig, ohne das Hockey nicht Hockey wäre. Doch den Titel kann nur einer holen.

Vor der Finalserie war stets die Rede davon, dass Lausanne im Vergleich zum Vorjahr diesmal den Heimvorteil auf seiner Seite hat. Doch bereits im ersten Spiel pulverisierten die ZSC Lions diesen.

HCD-Stürmer Brendan Lemieux ist bei seiner Premiere in der Halbfinal-Serie gegen die ZSC Lions als Nervensäge und Unruhestifter aufgefallen. Aber gross mit ihm auseinandersetzen will sich bei den Zürchern bis jetzt niemand.

Auch in der Saison 2024/25 gibt es wieder die beliebte MySports Dok-Serie Inside Plus auf Blick zu sehen. Hauptdarsteller der neusten Folge sind ZSC-Meisterspieler und Ex-NHL-Star Yannick Weber und seine Frau Kayla.