Nach monatelangen Tests und Kalibrierungen hat das neue «Vera C. Rubin»-Observatorium auf dem Cerro Pachón in Chile erste spektakuläre Bilder aus dem Weltall geliefert.

Komplett zerstört oder nur beschädigt? Am Erfolg des amerikanischen Angriffs im Iran gibt es Zweifel. Wir erklären, was die Bomben angerichtet haben und wie gross die Atomgefahr wirklich war.

Das Ferienland Spanien bricht Tourismusrekorde. Viele Einheimische zahlen dafür einen hohen Preis. Steigende Mieten, überfüllte Strände und laute Partygäste – der Massentourismus bringt auch die Einwohnenden Málagas an ihre Grenzen, zeigt ein Augenschein von Blick.

Lust auf einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher? Das sind die Streaming-Highlights der Woche vom 14. bis 20. Juni.

Es muss nicht immer das Mittelmeer sein! Auch im Norden kann man schöne (Sommer)-Ferien verbringen – beispielsweise an der deutschen Ostsee mit ihren schönen Stränden und historischen Orten.

Für viele Chemikalien in Gewässern liegen keine oder nur unzureichende Messwerte vor. Das hat ein deutsches Forscherteam für die USA nachgewiesen und berichtet im Fachjournal «Science» darüber.

Die Situation im evakuierten Bündner Bergsturzdorf Brienz hat sich nach den Niederschlägen von Anfang Mai und dem Pfingstwochenende deutlich verschärft. Und auch in Blatten ist die Gefahr noch nicht gebannt.

Extreme Sommerregenfälle werden künftig in den Alpen häufiger und intensiver. Bei einer Klimaerwärmung um zwei Grad erwartet ein Forschungsteam eine Verdoppelung von kurzen, starken Sommerregenfällen im Alpenraum.

Die Schweizer Universitäten sind im internationalen Vergleich erneut leicht zurückgefallen. Im jährlichen Hochschulranking verzeichneten sie insgesamt etwas mehr Verluste als Gewinne. Drei Schweizer Hochschulen gehören aber zu den 100 besten Europas.

Ein Zwischenfall bei einer grossen Rechtsprüfung an der Uni Zürich sorgt für Unruhe: Mitten in der Prüfung soll eine zentrale Frage abgeändert worden sein – die betroffene Aufgabe machte 70 Prozent der Gesamtwertung aus. Studierende wollen das nicht hinnehmen.