Am Donnerstagabend ist es in Boltigen zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Töff gekommen. Der Lenker des Motorrads verstarb noch auf der Unfallstelle. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Das Bistum Basel hat zum Stand der Aufarbeitung von Meldungen sexueller Übergriffe informiert. Seit vergangenem September gingen 120 Meldungen ein. Die meisten betreffen bereits verstorbene Personen oder sind verjährt, wie das Bistum am Freitag mitteilte.

Am Donnerstagmittag hat sich in Uetendorf im Kanton Bern ein heftiger Verkehrsunfall ereignet. Beteiligt waren ein E-Bike-Fahrer und ein Lastwagen. Es gab ein Todesopfer.

Wohlhabende fühlen sich neuerdings unwohl wegen ihres Vermögens, wollen es hoch besteuern oder verschenken es gar. Was ist da los? Wir stellen drei Rich Kids vor, die sich für ihr Geld schämen.

In einem kleinen Labor in Seoul injiziert ein Team südkoreanischer Wissenschaftler im Labor gezüchtete Rinderzellen in einzelne Reiskörner. Das Produkt am Ende – eine Art «Fleisch-Reis» – soll künftig eine tier-, umwelt- und klimafreundliche Proteinquelle sein.

Kein Schweizer Spieler kennt den schottischen Fussball derart gut wie der einzige Weltmeister-Goalie, den wir je hatten. Ein Besuch bei Benjamin Siegrist in Glasgow.

Künftig können Menschen, die ein psychisch krankes Familienmitglied zu Hause betreuen, auch als Laien von der Grundversicherung eine Entschädigung für «psychiatrische Grundpflege» einfordern. Das Bundesgericht hat in einem wegweisenden Urteil einer Mutter recht gegeben.

Eine Studie zeigt: Frauen werden immer wütender. Was sich heute auch am Frauenstreik zeigen wird. Wieso? Und wie unterscheidet sich weibliche Wut von männlicher Wut? Zwei Expertinnen erklären.

Nur eine von 20 an Tieren getesteten Therapien wird schlussendlich für Menschen zugelassen. Das zeigten Forschende der Universität Zürich erstmals in einer systematischen Übersichtsstudie, die am Donnerstag im Fachblatt «PLOS Biology» veröffentlicht wurde.

Eine Herzspezialistin erhält 1,6 Millionen Franken für ihr eigenes Forschungsprojekt. Dann muss sie plötzlich um ihr Labor bangen.