Der rote Schäumer aus der Emilia-Romagna ist so erfrischend wie ein Sprung ins kühle Nass. Und die perfekte Alternative für alle, die gespritzten Weissen nicht mehr sehen können.

Wie sehr ein Baby die Nerven seiner Eltern mit Geschrei martert, hängt einer Studie zufolge auch mit seinen Genen zusammen. Die Brülldauer werde wohl weitgehend vom Erbgut bestimmt, schliesst ein Forschungsteam aus einer Untersuchung an Zwillingen.

Nato-Chef Mark Rutte warnt eindringlich vor einem Zweifrontenkrieg gegen Peking und Moskau. Für Europa hätte er verheerende Folgen. Zwei Experten ordnen ein – und geben nur teilweise Entwarnung.

Bei den verheerenden Sturzfluten in Texas kamen mindestens 104 Menschen ums Leben, darunter 28 Kinder. Dutzende Personen werden vermisst. Was über die Todesopfer der Flutkatastrophe bekannt ist.

Während der Todesflut von Texas fehlte es an wichtigem Katastrophen-Personal. Dies, nachdem Trump mehrere Hundert Stellen beim Wetterdienst gestrichen hatte. Hätten ohne diese Sparmassnahmen mehr Menschenleben gerettet werden können?

Der grösste Waldbrand Kaliforniens in diesem Jahr breitet sich weiter aus. Gouverneur Newsom meldet 15 neue Brände in 24 Stunden. Das «Madre Fire» hat bereits über 28'300 Hektar Land verwüstet und 200 Menschen zur Evakuierung gezwungen.

Die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter hat verschiedene Altersheime und Psychiatrien besucht, um den Umgang mit Demenzkranken zu untersuchen. Dabei stösst sie auf Missstände.

Mücken nerven und töten. Sie sind für uns Menschen das tödlichste Tier der Welt. Sie übertragen Dengue, Malaria oder Zika. Mit gentechnisch veränderten Mücken will die Forschung der Plage an den Kragen: Mit sterilen Männchen und genetischer Selbstzerstörung.

Frauen werden immer stärker im Fussballspielen. Die Qualität von Männer-Fussballspielen ist laut Studien aber messbar besser. Ein Teil des Unterschieds scheint aber nicht auf dem Platz, sondern in den Köpfen der Zuschauer zu liegen.

Wer seinen Bachelor-Studiengang nicht innert fünf Jahren abschliesst, muss an der Uni Basel unter Umständen die doppelte Semestergebühr bezahlen. Studierende können diese Sanktion aber vermeiden, wenn sie mit der Uni eine Vereinbarung abschliessen und diese einhalten.