Elon Musk hat Spekulationen über einen möglichen Kauf von Tiktok zurückgewiesen. Bei einem Wirtschaftsgipfel erklärte er, kein Angebot eingereicht zu haben. Unterdessen zeigen US-Unternehmen wie Microsoft oder Amazon Interesse.

Ein 25-jähriger Mitarbeiter des US-Finanzministeriums wurde wegen rassistischer Online-Beiträge entlassen. Jetzt wird er wieder eingestellt – dank Elon Musk und J.D. Vance.

Der Nachrichtendienst hat den Aktivisten Nicolas A. Rimoldi im Visier. Laut einem Gerichtsurteil werden in Zusammenhang mit öffentlichen Anlässen Daten rund um Mass-Voll erfasst. Rimoldi bezeichnet dies als «schockierend und beängstigend».

Für YB-Stürmer Cedric Itten ist der Trip nach Glasgow ein bisschen wie Nachhausekommen. Zwei Jahre lang war die schottische Metropole seine Heimat. Allerdings im aus Celtic-Sicht falschen Klub …

Tiktok droht das Aus in den USA. Star-Youtuber MrBeast will die App retten und bietet einen Kauf an. Gleichzeitig kursieren Gerüchte über Gespräche zwischen China und Elon Musk.

Tech-Unternehmer und Trump-Unterstützer Elon Musk trifft am 9. Januar die deutsche AfD-Chefin Alice Weidel – und sorgt nicht nur damit für Empörung. Wo ist das Problem? Gastbeitrag von Schriftsteller Claude Cueni über ein falsches Feindbild.

Elon Musk mischt jetzt auch den deutschen Wahlkampf auf – mit Tweets und einem umstrittenen Meinungsbeitrag. Damit macht Musk endgültig klar, dass ihm die US-Politik nicht genug ist – er will global Wirkung haben. Was den Mann dafür motiviert.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter wagt sich auf X. Die Finanzministerin wird als Bundespräsidentin die Plattform vorübergehend nutzen. Ihre Regierungskollegin Elisabeth Baume-Schneider indes hat X kürzlich abgeschworen.

Bluesky, die X-Alternative, knackt 25-Millionen-Nutzer-Marke! Seit Trumps Wahlsieg boomt die App. Trotz Verlangsamung des Wachstums gewinnt Bluesky als dezentraler Gegenentwurf zu Musks X an Popularität.