Italien und Schweden bietet sich in den WM-Playoffs die letzte Chance, sich noch für die Endrunde im kommenden Sommer zu qualifizieren. Trotz anspruchsvollen Gegnern zeigt man sich glücklich mit der Auslosung.

Die Duelle für die WM-Playoffs in Europa und dem Rest der Welt stehen. Italien hat dabei alles andere als Losglück.

Nach dem tragischen Tod einer vierköpfigen Familie in Istanbul erklärt ein Experte für Schädlingsbekämpfung die Gefahr von Aluminiumphosphid als Bettwanzen-Gift. Der Einsatz dieses hochgiftigen Pestizids erfordert strenge Sicherheitsmassnahmen.

Er ist der schillerndste Neuzugang in der MotoGP seit Jahren. Toprak Razgatlioglu elektrisiert die Töff-Szene wie lange kein neuer Pilot mehr. Jetzt hat sich der Türke erstmals im Kreis der neuen Gegner gezeigt.

Zwölf Uefa-Länder haben sich ihr WM-Ticket über die Quali bereits gesichert. Weitere vier Nationen kommen im März hinzu. Alles zur Auslosung der WM-Playoffs von diesem Donnerstag.

Die israelische Armee hat ein palästinensisches Flüchtlingslager im Libanon angegriffen, wobei mindestens 13 Menschen getötet wurden. Israel spricht von einem Angriff auf Hamas-Terroristen, während die Hamas jegliche militärische Präsenz dort bestreitet.

Seit 1998 wartet Österreich auf eine Teilnahme an der Fussball-WM – nun ist die ÖFB-Elf nahe dran: Ein Unentschieden am letzten Spieltag gegen Bosnien reicht. Doch das Spiel könnte hitzig werden.

Nach Italiens 1:4-Debakel gegen Norwegen fordert Azzuro-Trainer Gennaro Gattuso Änderungen im Qualifikationssystem. Früher sei es einfacher gewesen, sagt der Coach.

In Österreich wurden die Leichen einer 34-jährigen Syrerin und ihrer 10-jährigen Tochter in Tiefkühltruhen entdeckt. Zwei Brüder stehen unter Mordverdacht und befinden sich in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, die Leichen sind stark verwest.

Der Arbeitskampf bei Swatch in der Türkei eskaliert. In 16 Filialen wird ab Montag gestreikt. Die Gewerkschaft wirft dem Uhrenkonzern unfaire und diskriminierende Vorschläge vor. Swatch bezeichnet die Forderungen als «unrealistisch hoch und völlig überzogen».