Eine Badi in Pruntrut JU greift zu drastischen Massnahmen: Nur noch Schweizer und Ansässige dürfen rein. Die Entscheidung erfolgt wegen einer Serie von Zwischenfällen und spaltet die Meinungen der Badegäste.

Iseltwald BE hat eine lukrative Lösung für den riesigen Touristenansturm gefunden. Ein Drehkreuz am Schiffsteg verlangt 5 Franken für Selfies, was der Gemeinde 244'000 Franken einbringt – mehr als doppelt so viel wie erwartet. Der Boom hält trotz Selfie-Gebühr an.

Eigentlich ist die Aufgabe, die Schweiz auf eine Top Ten der Sehenswürdigkeiten zu reduzieren, gar nicht zu bewältigen. Das ganze Land ist übersät mit landschaftlichen und kulturellen Perlen. Wir haben es versucht: Unsere 10 Highlights im schönsten Land der Welt.

US-Präsident Trump hat höhere Eintrittspreise für ausländische Touristen in amerikanischen Nationalparks angekündigt. Die Massnahme soll die Parks für US-Bürger erschwinglich halten und gleichzeitig Einnahmen für Infrastrukturverbesserungen generieren.

Paris ist immer eine gute Idee! Die französische Hauptstadt lockt mit beeindruckender Architektur, Weltklasse-Museen, lebendiger Gastronomie und einzigartiger Atmosphäre. Hier findest du die besten Tipps für einen unvergesslichen Aufenthalt in der Stadt der Liebe.

Thailand erlebt gerade einen Touristenrekord. Ein Grund für die Besucherschwemme ist die sehr erfolgreiche Serie White Lotus, die auf der Insel Koh Samui spielt. Auch weitere Orte leiden mittlerweile an Overtourism. Diese beliebten Spots sollte man meiden.

Zum Ferienbeginn zeigt sich: Schweizer können sich im europäischen Ausland oft mehr leisten als vor der Pandemie. Der starke Franken und die tiefe Inflation sind gute Neuigkeiten für alle, die in den Ferien verreisen. Das gilt aber nicht für alle Länder.

Der Kanton Luzern will die Übernachtungsgebühr mehr als verdoppeln. Ein Aufschlag, der für die Touristen verkraftbar sein dürfte – denn Luzern liegt mit der Gebühr im Landesvergleich nur im Mittelfeld.

Seit 40 Jahren locken die farbig beleuchteten Eispaläste am Schwarzsee FR im Winter Besucherinnen und Besucher an. Nun droht der Attraktion das Aus. Wirtschaftliche und klimatische Gründe spielen dabei eine Rolle.

Die Regierung des Kantons Appenzell Innerrhoden hat Einschränkungen für den Campingtourismus beschlossen. Wohnmobile sollen künftig nur noch auf dafür bezeichneten Flächen erlaubt sein. Auch Biwakieren im Freien will die Regierung stark einschränken.