Sonne und Strand sind für viele von uns die Hauptzutaten für erholsame Sommerferien. Dass man nicht immer weit reisen muss für Entspannung und Abkühlung, zeigen die folgenden Beispiele.

Sie ist rot, trägt das Schweizerkreuz – und ist der Stolz von SVP-Bundesrat Albert Rösti: Auf dem Moléson wurde seine Mütze zum heimlichen Star. Gekauft hat er sie aus einer Not heraus.

Deutschlands höchster Gipfel ist überfüllt. Für ein Foto mit dem Gipfelkreuz kraxeln Touristen in Flipflops am Abgrund entlang. Ein zweites Gipfelkreuz soll nun Abhilfe schaffen. Blick zeigt, mit welchen Massnahmen man in den Alpen gegen Selfie-Jäger sonst noch vorgeht.

Der Winterthurer Stadtrat will keine höheren Eintrittspreise für Auswärtige einführen. Eine Motion verlangt, dass Einheimische bei städtischen Kultur- und Sportangeboten bevorzugt behandelt werden sollen – etwa bei Eintritten für Museen, Freibäder oder die Eishalle.

Eine österreichische Online-Plattform macht Plätze direkt am See buchbar. Bald soll Seegrundstück-Sharing auch in der Schweiz funktionieren. Die Preise reichen von 58 bis zu 2800 Euro am Tag.

Die grüne Mitte Deutschlands ist schnell erreicht – und bietet so viel, dass man am besten gleich ein paar Tage länger bleibt. Hier gibts ein Dutzend Tipps für Ausflüge in Thüringen, die doppelt nachhaltig sind.

Japan-Reisende stornieren Trips aufgrund eines Manga-Comics. «The Future I Saw» von Ryo Tatsuki sagt für Juli 2025 eine Katastrophe voraus. Besonders Touristen aus Ostasien sind besorgt über mögliche Erdbeben in der Region – und stornieren ihre Pläne.

Das Ferienland Spanien bricht Tourismusrekorde. Viele Einheimische zahlen dafür einen hohen Preis. Steigende Mieten, überfüllte Strände und laute Partygäste – der Massentourismus bringt auch die Einwohnenden Málagas an ihre Grenzen, zeigt ein Augenschein von Blick.