Bei «bester Gesundheit und guter Laune» hat das Team der Schweizer Botschaft in Tel Aviv seine Arbeit wieder vollumfänglich aufgenommen, teilte Botschafter Simon Geissbühler am Mittwoch auf X mit.

Zwischen 40'000 und 50'000 Soldaten hat Donald Trump im Nahen Osten stationiert. Diese sind nach den US-Angriffen durch einen möglichen Gegenschlag des Irans nun besonders gefährdet. Blick erklärt, wo diese liegen und welche Ziele noch möglich wären.

Komplett zerstört oder nur beschädigt? Am Erfolg des amerikanischen Angriffs im Iran gibt es Zweifel. Wir erklären, was die Bomben angerichtet haben und wie gross die Atomgefahr wirklich war.

Nach dem US-Angriff auf den Iran kündigte der iranische Aussenminister Vergeltung an. Man werde sich «mit allen notwendigen Mitteln» wehren. Wie werden die USA darauf regieren? Die Militärführung will sich in einer Pressekonferenz äussern – Blick tickert live.

Nach dem US-Angriff nehmen die Unsicherheiten für die Weltwirtschaft weiter zu. Der Iran droht erneut, die für die Weltwirtschaft so wichtige Strasse von Hormus zu blockieren. Geht der Iran aufs Äusserste, drohen auch der Schweizer Wirtschaft harte Zeiten.

Die USA haben in den Konflikt zwischen Iran und Israel eingegriffen. Präsident Trump verkündete die Zerstörung der drei wichtigsten iranischen Atomanlagen durch US-Luftangriffe und drohte mit weiteren Angriffen. Das Wichtigste zum Angriff der USA in 8 Punkten.

Das islamistische Regime im Iran wegzubomben, scheint eine verheissungsvolle Option zu sein. Das Risiko ist allerdings beträchtlich – nicht zuletzt für Trump selbst.

Die iranische Wirtschaft ist ein Paradebeispiel für ein Land, das sein enormes Potenzial nicht ausnutzt. Der Krieg mit Israel kommt zur Unzeit – denn die Wirtschaft ist nach sieben Jahren US-Sanktionen am Boden. Da helfen auch die gigantischen Bodenschätze nicht mehr.

Monika Schmutz Kirgöz ist im EDA für die Region von Marokko bis Iran zuständig. Ein Gespräch über Empathie im Nahost-Konflikt, Zoff mit Bundesrat Cassis – und Kopftuch-Diplomatie.

Die USA und Iran haben die Atomgespräche in Rom ohne Durchbruch beendet. Der osmanische Aussenminister berichtet von «einigen, aber nicht abschliessenden Fortschritten». Der Streit um Urananreicherung bleibt aber zentraler Knackpunkt.