Das Schweizer EDA rät vorerst nur von Reisen nach Israel und in den Iran ab. Doch gibt es viele Fragen zur Situation in der Grossregion Nahost. Airlines passen ihr Flugangebot ab. So sieht es aktuell aus.

Israel steht vor der Herausforderung, tiefliegende unterirdische iranische Atomanlagen zu zerstören. Ohne einen Spezial-Bunkerbrecher aus den USA könnte diese Operation jedoch scheitern.

Netanyahu übertölpelte mit seinem Angriff auf das Mullah-Regime den Westen – dabei ist die Attacke die logische Folge eines jahrzehntelangen Versagens der Internationalen Gemeinschaft.

Der Iran droht am Samstag mit der Blockade der Strasse von Hormus. Laut Experten ist das ein «Albtraum-Szenario». Auch die Schweiz wäre betroffen. Blick erklärt die fünf wichtigsten Punkte.

Am Mittwoch starben über 290 Menschen durch den Absturz einer Boeing 787 in Ahmedabad. Es ist nicht das erste Drama in der Luftfahrt in diesem Jahr und auch in vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Tragödien.

Nächtliche Angriffe erschüttern Teheran. Bei der israelischen Operation «Rising Lion» wurden wichtige Generäle und Atomwissenschaftler eliminiert. Die präzisen Schläge senden eine klare Botschaft an die Mullahs.

Der israelische Geheimdienst Mossad spielte eine Schlüsselrolle bei der Operation «Rising Lion» gegen den Iran. Hochrangige Militärführer und Atomwissenschaftler wurden ausgeschaltet, iranische Atomanlagen angegriffen. Die Aktion wurde offenbar jahrelang geplant.

Israel konnte dem Iran mit den Angriffen in der Nacht auf Freitag einen empfindlichen Schlag versetzen. Unter den Getöteten sind mehrere Schlüsselfiguren im iranischen Militär und Atomprogramm.

Benjamin Netanyahu hat sich in einer Videoansprache zum israelischen Grossangriff geäussert – und hat eine versöhnliche Botschaft parat.