GC bezwingt im Playoff-Halbfinal der Women's Super League Basel 4:1. Die Zürcherinnen ziehen in den Final ein und treffen dort auf Qualifikationssieger YB. Kurz vor Schluss sorgte eine umstrittene Szene im GC-Strafraum für Aufregung.

Im Winter stiess Mittelfeldspielerin Lia Kamber vom FC Luzern zum FC Basel. Beim FCB kämpft sie nicht nur um den Meistertitel, sondern auch um einen Platz im Kader für die Heim-EM.

Die reguläre Meisterschaftsphase ist passé. Nun ist klar, wer in die Championship Group darf und wer sich mit der Abstiegsrunde abfinden muss. Zeit, Bilanz zu ziehen. Blick benotet das Abschneiden der Klubs.

Das letzte Flop-Team der Regular Season ist prall gefüllt mit Spielern der beiden Stadtzürcher Klubs.

Sion-Präsident Christian Constantin schmeisst Trainer Didier Tholot nicht raus. Obwohl er das vor den beiden letzten Spielen angedeutet hatte, falls Sion keine Punkte hole.

Drei Siege fehlen dem FCB noch, um den Titel zurück nach Basel zu holen. Der Eurovision Song Contest könnte die grosse Meisterparty aber noch etwas verzögern.

Sie ist neben Sydney Schertenleib die Nati-Aufsteigerin der letzten Wochen: Noemi Ivelj (18). Nun stoppt sie ausgerechnet in den Playoffs eine Verletzung. Trotzdem ist sie überzeugt, dass GC ein Wörtchen um den Titel mitreden kann.

«Netzer – Die 70 Siebzigerjahre», so lautet der Name einer Ausstellung in Dortmund. Sie dokumentiert die verrückten Zeiten von Günter Netzer bei Gladbach und Real Madrid. Bei der Eröffnung war die Fussball-Legende tief bewegt.

Servette muss sechs Wochen auf Innenverteidiger Steve Rouiller verzichten.