Das Auto-Abo nimmt immer mehr Fahrt auf. Carvolution-CEO Olivier Kofler erklärt im Interview, dass sich die meisten wegen der tiefen und kalkulierbaren Kosten für Carvolution entscheiden – und andere wiederum denken, dass ein Leasing günstiger sei.

Der aufgefrischte Renault Austral präsentiert sich mit verbessertem Look und leicht optimierter Technik. Trotz der Upgrades ziehen die Preise des Kompakt-SUVs aber nicht an – ob das zum Erfolg im hart umkämpften Segment reicht?

Elektromobilität sei teuer und kompliziert, lauten gängige Vorurteile. Diese lassen sich mittlerweile allerdings ganz einfach entkräften – und in (Preis-)Vorteile ummünzen.

Der Honda Jazz spielt bei Schweizer Kleinwagen-Käufern nur die zweite Geige. Schade – denn im Test trumpft der kleine Jazz mit viel Platz, Variablität und Mini-Verbrauch gross auf. Und selbst der Preis scheint nur auf den ersten Blick überdimensioniert.

Auf Fragen zu den drohenden CO₂-Bussen 2025 geben sich die grossen Schweizer Autoimporteure ähnlich verschwiegen wie die drei Appenzeller im bekannten TV-Werbespot zur Frage nach dem Geheimnis ihres Käses. Warum?

Von Fiat-Nachbauten zum eigenständigen Autobauer: Seat blickt im Mai auf 75 bewegte Jahre zurück. Meilensteine wie der 600, Ibiza und Leon prägten die Marke. Heute setzt Seat auf SUVs, E-Mobilität und die Sportmarke Cupra.

Wenn es um die Gesamtkosten für das eigene Auto geht, liegen viele Besitzerinnen und Besitzer daneben. Wir zeigen, wie sich die Kosten zusammensetzen, warum Autofahren oft teurer ist als angenommen und warum das Auto-Abo rentiert.

Das Auto-Abo nimmt immer mehr Fahrt auf. Carvolution-CEO Olivier Kofler erklärt im Interview, warum Nutzen statt Besitzen und die volle Kostentransparenz dem Bedürfnis der Kundschaft entspricht.

Seat zeigt mit dem überarbeiteten Leon Sportstourer, dass die Marke noch lebt. Der Plug-in-Hybrid-Kombi überzeugt mit tiefem Verbrauch, hoher Elektro-Reichweite und umfangreicher Ausstattung. Nur bei den Parksensoren sollte Seat nachbessern.

VW und Audi rufen viele Fahrzeuge zurück. Grund sind fehlerhafte Airbags. Der Rückruf betrifft auch noch andere Marken des Volkswagen-Konzerns. Betroffene Autofahrer in der Schweiz müssen aber nicht selbst aktiv werden.