Silvio Germann, Koch des Jahres 2024, macht neu gesundes Fast Food. Lucas Spuhler agiert als Ideengeber im Hintergrund: Das erste Lokal soll 2026 in Zürich öffnen.

In Lauperswil BE kam es am Sonntagabend zu einem Bahnunfall: Ein Zug der Linie S4 kollidierte mit einem Pferd, das auf die Gleise geraten war. Das Tier verstarb, der Bahnverkehr wurde vorübergehend unterbrochen.

Der Nationalrat entscheidet in der Wintersession über Subventionen für eine Direktverbindung nach Skandinavien. Im Norden sieht man die Pläne mehrheitlich positiv. Wir haben uns umgehört.

In Liestal BL herrscht seltene politische Einigkeit: Von links bis rechts verlangen alle Fraktionen Nachbesserungen von den SBB. In der Kritik steht der neue Bahnhof – von fehlenden Anzeigetafeln über zu wenige Sitzplätze bis hin zu steilen Rampen.

Beim Auswärtsspiel bei Aston Villa werfen YB-Fans Becher gegen gegnerische Spieler und liefen sich ein Handgemenge mit den Sicherheitskräften – ein Skandal. Es ist nicht das erste Mal, dass die Berner Fans auf diese Weise für Aufsehen sorgen. Ein Überblick.

Im Dezember gibts zahlreiche Neuerungen in der Schweiz. Der neue SBB-Fahrplan tritt in Kraft, in einem Kanton müssen Vermieter bei Mieterwechsel die Vormiete offenlegen und Robotaxis kommen. Blick zeigt, was sich alles im Dezember ändert.

Siemens verteidigt den SBB-Auftrag für 116 Doppelstockzüge gegen Kritik. Der deutsche Konzern hebt seine Bedeutung für die Schweizer Wirtschaft hervor und plant Investitionen von 110 Millionen Franken in Wallisellen ZH.

Der Kampf des Stadler-Patrons Peter Spuhler gegen den Milliarden-Auftrag der SBB an Siemens ist ein Ticket ins Nichts. Bislang scheiterte jeder Rekurs.

Bereits vor wenigen Wochen kündigte Stadler-Patron Peter Spuhler offensiv an, einen Rekurs zum Milliarden-Auftrag der SBB zu prüfen. Jetzt ist der Entscheid gefallen. Der Thurgauer Zugbauer bestätigt den Rekurs. Die SBB gehen derweil in die Offensive.

Die SBB erweitern ihr Angebot ab Dezember: Mehr Nachtzüge, bessere Verbindungen ins Tessin und ins Ausland. Besonders Pendler aus Graubünden und der Nordwestschweiz profitieren besonders von den Neuerungen.