Miro Muheim (27) brilliert in seiner alten Heimat St. Gallen in seinem erst zweiten Länderspiel. Gegen Luxemburg (3:1) ist der Linksverteidiger der Mann des Spiels.

Die Washington Wizards kassieren die nächste Pleite, diesmal gegen das zweitschlechteste Team der NBA, die Utah Jazz. Der Schweizer Kyshawn George ist nicht mit von der Partie.

Er hat die etwas andere Schnee-Karriere hingelegt: 2002 versuchte Ryan James Wedding als Snowboarder sein Olympia-Glück, später soll er sich dem Kokain zugewandt haben. Jetzt ist er einer der meistgesuchten Verbrecher.

Der Schweizerische Fussballverband SFV gibt das dritte Nati-Testspiel des Jahres bekannt. Im Juni gehts in Salt Lake City gegen Mexiko.

In der NHL feiern gleich zwei Schweizer ein Jubiläum. Während Kevin Fiala sein 200. Tor in der Regular Season erzielt, verbucht Nico Hischier seinen 400. Skorerpunkt.

Simon Ammann steht vor seiner WM-Teilnahme Nummer 13. Blick ist darum ins Archiv gestiegen und hat Anekdoten seiner einstigen Teamkollegen rausgesucht. Sie erzählen, weshalb ihm Knoblauch Glück brachte oder warum er in einem Polizeiauto landete.

Im März gibt es wieder einige Neuerungen. Salt und Sunrise erhöhen die Preise für bestimmte Abos, Mieterinnen und Mieter dürfen hoffen und Fahren mit Autopilot wird unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Die wichtigsten Änderungen in der Schweiz im März.

Das GoMo-Abo von Salt sollte dank des tiefen Preises eigentlich für gute Laune bei Kunden sorgen. Doch bei gewissen Kunden wechselt Salt automatisch auf ein teureres Abo. Der Konsumentenschutz weist das Vorgehen zurück.

Swisscom will der Schweiz bis 2035 flächendeckend Gigabit-Internet bieten – und prüft dazu eine Zusammenarbeit mit US-Milliardären wie Elon Musk und Jeff Bezos. Während 90 Prozent über Glasfaser laufen sollen, könnten abgelegene Gebiete per Satellit erschlossen werden.

Die Nummer drei im Schweizer Telekom-Markt erhöht die Tarife für Handy-Abos – gültig ab März. Salt reagiert so auf gestiegene Kosten für Versicherungen und Miete. Und vor allem auf um 19 Prozent gestiegene Energiekosten. Das kommt nicht bei allen Kunden gut an.