Darum gehts
- Prominente Persönlichkeiten und ihre potenziellen Weinmarken vorgestellt
- Taylor Swift, Johnny Depp und Cristiano Ronaldo schwingen oben auf
- Mit Roger Federer auch ein Schweizer in der Auflistung
Taylor Swift
Taylor Swift (35) verknüpft in ihren Songs Wein immer wieder mal mit Liebe, Verlust oder Nostalgie, zum Beispiel in «Champagne Problems» oder «Maroon». Ihre Texte sind so vielschichtig wie ein gereifter Pinot: intensiv, geschmeidig und mit langem Nachhall. Ein Swift-Wein wäre wahrscheinlich kein Mainstream-Getränk, sondern ein facettenreicher Geschichtenerzähler mit ordentlich Tiefgang. Swifties stehen bereits Schlange.
Johnny Depp
Seit seinem legendären Megapint-Moment ist klar, dass Johnny Depp (62) sein Glas nicht halbherzig füllt. Ein Depp-Wein würde vermutlich dunkel und geheimnisvoll schmecken, mit einer Prise Rebellion und Melancholie, genau wie sein Schöpfer. Sein Tattoo «Wino Forever», ursprünglich «Winona Forever», ist überdies längst Kult und würde perfekt aufs Weinetikett passen.
Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo (40) ist bekannt für Disziplin, Ehrgeiz und gelegentlich auch für luxuriöse Genüsse. Zwei Flaschen im Wert von 30000 Euro in einem Londoner Spitzenrestaurant im Jahr 2018 zeugen von seinem exklusiven Geschmack. Da seine Schwester bereits eine eigene Champagnermarke lanciert hat, wäre ein eigener CR7-Wein ein möglicher logischer Schritt.
Margot Robbie
Margot Robbie (35) hat mit ihrem Papa Salt Coastal Gin bereits gezeigt, dass sie Sinn für Spirituosen besitzt. Nach ihrem globalen Filmerfolg als Barbie könnte sie nun den Schritt in die Weinwelt wagen. Ein Margot-Robbie-Wein wäre vermutlich so charmant und vielseitig wie ihre bekannteste Filmfigur, verspielt, rosig und mit einer dezenten Tiefe, die man erst nach dem zweiten Schluck erkennt. Perfekte Zutaten für einen süffigen Rosé.
Roger Federer
Roger Federer (44) und Champagner sind schon heute ein Dreamteam dank seiner Zusammenarbeit mit Moët & Chandon. Der Schweizer Tennis-Maestro steht für Stil, Ruhe und Perfektion. Diese Eigenschaften würden sich hervorragend in einem eigenen Schaumwein widerspiegeln. Ein Federer-Schäumer wäre wohl ebenso präzise komponiert wie seine Rückhand.