Was ist da los beim SRF? Bei allen möglichen Sendevorschauen wird mit einem Mal ein Foto von Büne Huber angezeigt. Sei es eine Vorschau auf eine Doku zu einem Kindermörder oder eine Reportage aus einem Kloster. Der Sänger ist verständlicherweise genervt.

Der America's Cup 2027 in Neapel soll in völlig neuem Format stattfinden. Neue Regeln sehen eine gleichberechtigte Partnerschaft aller Teams, eine Kostenbremse und eine Frauenquote vor. Diese Änderungen könnten Alinghi Red Bull Racing zur Rückkehr bewegen.

Hartes Einsteigen, geniale Pässe und ein wichtiges Tor: Damit sorgte Géraldine Reuteler für Furore an der Heim-EM. Sie spielte sich in die Herzen der Fans. Ein Besuch bei der fussballverrückten Familie Reuteler in Stans.

Fünf Länder, darunter Deutschland, kritisieren Israels geplante Gaza-Offensive. Sie warnen vor humanitären Folgen und fordern eine Zwei-Staaten-Lösung für dauerhaften Frieden. Die Hamas soll entwaffnet und von der Regierung ausgeschlossen werden.

Der letzte Formel-1-Schuss vor der Sommerpause geht in Budapest vor allem für Ferrari in die Hosen. Die überraschende Pole-Position von Leclerc endet mit dem vierten Platz und über 42 Sekunden Rückstand auf das McLaren-Duo Norris und Piastri.

Eine Neuseeländerin wurde festgenommen, nachdem ein Busfahrer ein zweijähriges Mädchen in ihrem Koffer entdeckt hatte. Das Kind wurde ins Spital gebracht. Gegen die 27-Jährige wird nun ermittelt.

Eine WWF-Studie zeigt: Waldbrände werden weltweit immer schlimmer und verstärken die Klimakrise. 2023 brannten 26 Millionen Hektar Wald ab, was 8,8 Milliarden Tonnen CO₂ freisetzte.

Der Sieg der englischen Fussballfrauen in Basel brachte das Blut von Prinz William so sehr in Wallung, dass er kurzzeitig seinen Status vergass. Er umarmt die Spielerinnen und feiert mit Tochter Charlotte auf dem Platz.

Das 1:1 gegen Finnland ist nicht nur gleichbedeutend mit dem Viertelfinaleinzug am Heimturnier, sondern auch mit dem grössten Nati-Spiel der Geschichte.

In der Schweiz ist in Bars, Restaurants und Hotels ein Trinkgeld von rund zehn Prozent üblich – allerdings freiwillig. Es gibt jedoch Länder, in denen Trinkgeld verpönt oder sogar verboten ist.