Ein zweites Treffen zwischen Russen und Ukrainern über ein Ende des Krieges hat am Montag stattgefunden – ohne grossen Durchbruch. Eine Waffenruhe steht weiterhin in weiter Ferne, weil Putin sie aus strategischen Gründen fürchtet.

Der rechtskonservative Kandidat Karol Nawrocki hat Berichten zufolge die Stichwahl um das Präsidentenamt in Polen gewonnen. Grosse polnische Medien stützen sich dabei auf die Auszählung von mehr als 99 Prozent der Stimmen.

Ukraine greift russische Luftwaffenstützpunkte tief im Hinterland an. Bei der Operation Pavutyna wurden laut ukrainischem Geheimdienst 40 strategische Bomber zerstört. Die Angriffe zeigen Russlands Verwundbarkeit und könnten die Friedensgespräche beeinflussen.

Die Aufgebots-Disziplin ist eine Stärke der Schweizer Nati. Ist aber nicht überall so – die Slowaken zum Beispiel fragen nach, wie man das hinbekommt.

Der deutsche Bundeskanzler Merz gibt eine wichtige Änderung beim Umgang mit Raketen und Marschflugkörpern in der Ukraine bekannt. Damit erhält das kriegsgebeutelte Land neue Möglichkeiten – gleichzeitig warnt ein Experte vor Eskalation.

Drei Nächte in Folge hat Russland nun die Ukraine mit massiven Luftschlägen attackiert. Mit Drohnenschwärmen, Raketen und Marschflugkörper tötet Putin viele Ukrainer, zerstört Infrastruktur – und verbreitet Angst und Schrecken.

Russland und die Ukraine haben übers Wochenende je 1000 Kriegsgefangene an die Gegenseite überreicht. Putin will «seine» Freigekommenen aber gar nicht zurück – aus zwei Gründen.

Mut, Enthusiasmus, Esprit und Medaillen. Patrick Fischer steht auf dem Höhepunkt seines Schaffens.

Putin lässt verlauten, Russland wolle gar keinen Waffenstillstand – und Europa sieht konsterniert ein, dass Amerika nicht länger an seiner Seite steht. Der Ukraine bleibt nach einer der brutalsten Wochen seit Kriegsbeginn nur noch eine Chance für die grosse Wende.

Der Schweizer Sicherheitsberater Gabriel Lüchinger reist nach Moskau zu einer Sicherheitskonferenz. Als einziger Europäer unter 150 geladenen Beratern könnte er die Schweiz als Vermittlerin im Ukraine-Konflikt positionieren.