Sechs Spieler aus Zürich landen im Flop-Team der 30. Super-League-Runde. Drei vom FCZ, drei von GC. In der Top-Elf der Runde spricht man derweil Baseldeutsch.

Syriens islamistischer Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat eine neue 22-köpfige Regierung ernannt. Das Kabinett soll den Umbau des Landes nach dem Sturz von Bashar al-Assad vorantreiben und umfasst erstmals eine Frau sowie den Chef der Weisshelme.

Benjamin Kololli spielt zum zweiten Mal für den FC Sion. Mit 32 Jahren sieht man den bisher besten Kololli. Er ist der zweiteffektivste Torschütze der Super League. Und hofft auf ein Spiel gegen … die Schweiz.

Ian Hauri, der EM-Bronze-Medaillengewinner von 2024 in Basel, überrascht beim Grand Prix in Budapest mit dem Vorstoss in den Final.

YB-Stürmer Cedric Itten ist der Basel-Schreck schlechthin. Gegen kein anderes Team hat er öfter getroffen. Nur in dieser Saison nicht. Ein Albtraum für die FCB-Defensive.

Der Kanton Zürich dominiert das Top-Team der 26. Super-League-Runde. Gleich sechs Spieler von GC, FCZ und Winterthur finden Unterschlupf. Lugano und St. Gallen müssen dagegen unten durch.

Die Schweiz soll ihre Zahlungen an das Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA umgehend einstellen. Die zuständige Kommission des Ständerates unterstützt mit knappstem Mehr eine Motion aus dem Nationalrat, wie die Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten.

Wie schon in der Vorwoche dominieren YB-Spieler das Flop-Team. Im Top-Team der 24. Runde sind dagegen gleich vier Mannschaften mit je zwei Spieler vertreten.

Ein Schweizer soll sich in einem iranischen Gefängnis umgebracht haben. Unklar ist, ob er ein Tourist oder ein Spion war. Teheran lieferte der Schweiz «ungenaue Angaben zur Identität».

Es gibt sie noch, die Tellerwäscherkarrieren im Profifussball. Sturmtalent Marc Giger (20) fiel bei GC durch und spielte vor zwei Jahren als Amateur im Glarnerland – nun kickt sein neues Team vor 50’000 Fans in Amsterdam. Das ist seine Geschichte.