Der Frühling ist bisher sonnig. Teilweise ist es sogar schon über 15 Grad warm – und noch mehr. Doch dunkle Wolken sind unterwegs in die Schweiz. Ein böses Omen für Ostern?

Trübe, gelbe Sicht – der Saharastaub ist zurück. Aber Achtung: Der Staub ist zwar faszinierend, kann aber auch zum Übeltäter mutieren.

Frühlingshafte Temperaturen und strahlender Sonnenschein erwarten die Schweiz. Ab Mittwoch sind im Norden 13 bis 18 Grad Celsius möglich, während im Rheintal am Sonntag sogar die 20-Grad-Marke erreicht werden könnte.

Die ersten Blüten machen einigen Allergikern in der Schweiz bereits das Leben schwer. Wann die Pollen Hochsaison haben, wie du dich gegen eine triefende Nase wappnest und was die nächsten Tage ansteht: das Wichtigste im Überblick.

Das Höhentief Max bringt neben feucht-kalter Polarluft viel Unruhe für das Wettergeschehen. Regen, Kälte und Schnee sind ab Donnerstag zu erwarten. In der Nacht auf Freitag sinkt die Schneefallgrenze bis in tiefe Lagen.

Es gibt nicht nur eine Art von Schnee. Manchmal rieseln weisse Flocken vom Himmel, auch wenn keine Wolken zu sehen sind. Das steckt hinter dem merkwürdigen Phänomen.

Vor dem Wochenende wird es nass. Während es in den Bergen zu starken Sturmböen kommt, drohen wegen starker Niederschläge auch Überschwemmungen.

Die erste Herbsthälfte war relativ warm, die Temperaturen liegen derzeit über dem Durchschnitt für diese Jahreszeit. Für den Rest des Jahres sagen Wettersimulationen einen milden Verlauf voraus. Doch wie verlässlich sind solche Langzeitprognosen?

Der Herbst lässt auf sich warten. Vielerorts ist es 20 bis 25 Grad warm – und das im Oktober. Experten erklären, wie das warme Wetter und der späte Herbsteinfall die Natur bedrohen.

In diesen Tagen sind Hitzewarnungen an der Tagesordnung. Doch wie kommen die Alarme überhaupt zustande? Blick hat bei Experten nachgefragt.