Diesen Freitag liegen im Gewinntopf von Euro Millions 221 Millionen Franken. Bei so einem Jackpot fängt man schnell mal an zu überlegen, was man mit all dem Geld machen würde. Wir haben unsere Leser und Leserinnen gefragt, wie sie den grossen Gewinn nutzen würden.

Ex-Bachelorette Adela Smajic findet Feuerwerk am 1. August nicht mehr zeitgemäss und macht ihrem Ärger auf Instagram Luft. Steuergelder würden verpufft und Tiere darunter leiden.

Nati-Captain Granit Xhaka geht zum AFC Sunderland. Ein kluger Schachzug? Die Blick-Leserinnen und -Leser haben gemischte Gefühle.

Ein Flieger des Nidwaldner Flugzeugbauers Pilatus geht in Zukunft auf Schmuggler-Jagd in Brasilien. Die dortigen Steuerbehörden kaufen eine PC-24 für über 10 Millionen Euro. Das Beispiel zeigt: Pilatus ist weiterhin auf der Erfolgsspur unterwegs.

In Bern-Bümpliz müssen 144 Mietparteien wegen einer Totalsanierung ihre Wohnungen verlassen. Während viele Leser Verständnis für die Sanierung zeigen, sorgen vor allem die kurzen Kündigungsfristen und steigenden Mieten für heftige Kritik.

Immer wieder kam es zu Streitigkeiten zwischen der Stadt St. Gallen und dem Voliere-Verein. Nach einem Blick-Artikel hält die Stadt sogar den jährlichen Beitrag zurück. Jetzt wurde der Verein aufgelöst.

Die Bürogebäude des Flugzeug-Herstellers Pilatus in Stans NW sind teilweise 80 Jahre alt. Jetzt will das Unternehmen diese ersetzen. Und in die Höhe bauen – wofür es die Zustimmung der Bevölkerung braucht.

Einer der bekanntesten Gasthöfe der Region ist insolvent und bleibt vorerst geschlossen. Für die Betreiber in Heimiswil BE ist der hohe Strompreis schuld. Die Eigentümerschaft will nach neuen Pächtern suchen.

Hohe Hecken, schlimme Prügeleien und Drohungen: In der Schweiz sorgen Nachbarschaftsstreits immer wieder für jahrelange Fehden. Nicht selten landen die Fälle sogar vor Gericht. Blick zeigt, welche Raufereien unter Nachbarn in den letzten Jahren völlig entgleisten.

Im Weiler Moos VS bekriegen sich zwei Familien seit Jahren. Immer wieder muss die Polizei ausrücken, um im Nachbarschaftsstreit einzugreifen. Nun stehen die Hauptakteure vor Gericht. Es geht um Drohungen, Beleidigungen und Prügel.