Der Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk lässt Amerika den Atem anhalten. Trump nennt Musk «verrückt», dieser bezichtigt ihn der Lüge. Trump erwägt, Musks staatliche Subventionen und Verträge zu streichen. Musk erwägt die Gründung einer neuen Partei.

Eminems Musikverlag Eight Mile Style verlangt mehrere Millionen Dollar von Mark Zuckerbergs Meta-Konzern. Der Vorwurf: Unerlaubte Nutzung von 243 Songs des Rappers auf Facebook, Instagram und WhatsApp.

Google präsentiert bei seiner Entwicklerkonferenz neue AR-Brillen-Prototypen. Die schlanken Brillen blenden Informationen ins Blickfeld ein und ermöglichen Echtzeit-Übersetzungen.

Warren Buffett, das «Orakel von Omaha», bestätigt seinen Ruf als Investorengenie. Während die meisten Superreichen in diesem Jahr viel Geld an der Börse verloren haben, ist Buffett sogar reicher geworden. Hintergrund ist seine ganz eigene Strategie.

Haben wir da richtig gehört? Trumps enger Berater Elon Musk fordert «Null-Zoll» zwischen den USA und Europa. Der Grund liegt auf der Hand: Die Strafzölle ziehen ihn und weitere prominente Trump-Fans selbst tief in den Strudel.

Während Europa gegen die US-Tech-Übermacht aufbegehrt, kuschelt die Schweiz mit Musk. Die Risiken wachsen – Alternativen auch. Ein Kommentar.

Das «Forbes»-Magazin hat ihre Milliardärs-Liste 2025 veröffentlicht. Der ehemalige Reichste fällt vier Plätze zurück. Zuoberst ist der streitbare Trump-Freund und Tesla-CEO. Die bestplatzierten Schweizer rücken vor.

Ein mysteriöser Kreis, der plötzlich in Millionen von Whatsapp-Apps auftaucht – dahinter verbirgt sich Meta AI. Viele Nutzer sind irritiert: Was soll das? Und wer hat Zugriff auf meine Daten?

Stehlen statt kaufen: Um sein KI-Modell Llama 3 zu füttern, bediente sich Meta offenbar illegal bei Millionen von Büchern – darunter Werke von Dürrenmatt und Suter.

Die Tech-Gurus aus den USA halten eine enorme Macht – und ganz viel Geld. Doch die Amtseinführung von Donald Trump hat bis jetzt nur auf eines der privaten Konten eingezahlt.