Der nächste Skirennfahrer ist unter der Haube. Österreichs Speedspezialist Daniel Hemetsberger hat geheiratet. Und ist damit nicht allein. Denn schon andere haben in diesem Sommer Ja gesagt.

Noè Ponti geht an der WM in Singapur neue Wege. Der Olympiafünfte von Paris erklärt seinen Verzicht auf den Start über 200 Meter Delfin.

In rund 100 Tagen beginnt mit den beiden Riesenslaloms in Sölden (Ö) die neue Skisaison. Die Athletinnen und Athleten haben längst wieder mit dem Training angefangen. Trotzdem bleibt noch Zeit, sich anderen Dingen zu widmen.

Skifahren im Tiefschnee liebt UBS-Chef Sergio Ermotti nicht, wie er in einem Interview verrät. Aber er hat grosse Bewunderung für Didier Cuche und Marco Odermatt übrig. Und auch Samih Sawiris kriegt für seine Investitionen in Andermatt viel Lob.

Diesen Moment wird Marco Odermatt wohl nie vergessen: Auf der «grünen» Streif erhält der Olympiasieger und Weltmeister die aussergewöhnlichste Trophäe seiner Karriere.

Marco Odermatt befindet sich voll in der Vorbereitung auf die neue Saison. Auf Instagram teilt der Gesamtweltcupsieger Videos seines knochenharten Beintrainings.

Der provisorische Weltcupkalender sorgte für Kritik. Auch Marco Odermatt passte er gar nicht. Inzwischen wurde er von der FIS angepasst. Und hält für den Schweizer gute Nachrichten bereit.

Marco Odermatt hoffte, dass das drohende Schienbeinschonerverbot vom FIS-Kongress gekippt wird. Vergeblich. Das Verbot kommt jetzt ins Reglement – aber die Formulierung beinhaltet Schlupflöcher.

Weil das österreichische Team Druck macht, will der internationale Ski-Verband (FIS) in dieser Woche eine Entscheidung fällen im Hickhack um eine Schienbeinschoner-Regelung. Ein Verbot würde zum schmerzvollen Problem für Marco Odermatt und Co.