Für Mario Frick und den FC Luzern ist der Traum von der Europacup-Teilnahme geplatzt. Trotzdem spielte der FCL eine erfolgreiche Saison. Ob Mario Frick Trainer bleiben wird, bleibt offen.

2019 folgte Dominique Blanc auf Peter Gilliéron als SFV-Präsident. Die Covid-Pandemie, zwei EM-Viertelfinals, aber auch sportliche Krisen prägten die Ära, die mit der Heim-EM der Frauen einen krönenden Abschluss findet. Blick zieht Bilanz.

Das US-Aussenministerium stuft die Schweiz als Reiseziel der Stufe 1 ein. Reisende sollen normale Vorsichtsmassnahmen treffen, besonders in Grossstädten auf Kleinkriminalität achten und sich über Sicherheitswarnungen informieren.

Das Wandern ist des Schweizers Lust: Fast die Hälfte der Bevölkerung wandert regelmässig. Die Blick-Community hat uns ihre Lieblings-Bergrestaurants verraten und was diese Beizen so besonders macht.

Wer motivierter ist, arbeitet produktiver. Jetzt zeigt eine Schweizer Studie: Vor allem Babyboomer-Mitarbeitende sind dazu bereit, ihr Bestes zu geben. Die jüngeren Kollegen fühlen sich hingegen zu wenig inspirert, machen Dienst nach Vorschrift. Das kostet.

Die Schweiz hat eine neue Mundart-Ballade: Der Frontmann von Megawatt und der Büezer-Rocker besingen in «Brich mir mis Herz» die Liebe. Thomas Graf und Gölä verraten, wann sie privat ihre Tränen nicht zurückhalten können.

In St. Gallen wird gerade über längere Ladenöffnungszeiten gestritten. Eine zentrale Frage: Ist es eine Chance für kleinere Läden oder leiden gerade sie? Auch national gibt es Anläufe zur Ausweitung der Öffnungszeiten. Blick zeigt dir, was heute in welchem Kanton gilt.

Ein Priester hat in Liechtenstein ein achtjähriges Mädchen missbraucht. Vor Gericht zeigt er keine Reue – und will das Urteil weiterziehen.

Hitlers «Mein Kampf», Brustmassage, Kinderpornos: Liechtenstein hat bei der Aufarbeitung eines Missbrauchsfalls versagt. Am Mittwoch steht Thomas Jäger in Deutschland vor Gericht.

Mehrere Personen in Liechtenstein sind in den letzten Wochen Opfer von Liebesbetrügern im Internet geworden. Wie die Landespolizei am Freitag mitteilte, überwiesen ihnen die getäuschten Opfer mehrere hunderttausend Franken, um in einer fingierten «Notlage» zu helfen.