Zürcherinnen und Zürcher beschwerten sich im vergangenen Jahr knapp 900 Mal bei der kantonalen Ombudsstelle. Grund waren Parkplätze, die nicht ausreichend beschildert waren oder, dass sich die Polizei im Stockwerk geirrt hat.

In der Schweiz gibt es im Vergleich zur Bevölkerung immer weniger Polizisten. Emmanuel Fivaz, Präsident der Polizeibeamten, ist alarmiert: Die Kantone vernachlässigen deswegen den Kampf gegen den Drogenhandel. Und der Datenaustausch funktioniere «wie im Mittelalter».

Im Kinderspital Zürich bezahlen Eltern von allgemein versicherten Kindern horrende Parkgebühren. Für Angehörige von Privatversicherten ist es gratis.

Grossartige Neuigkeiten für Fans von Grammy-Gewinnerin und US-Superstar Chappell Roan: Wie die Veranstalterin Takk ab Entertainment in einer Mitteilung schreibt, tritt die Gen-Z-Ikone am 19. August im Hallenstadion auf. Der Vorverkauf startet morgen Mittwoch.

Häusliche Gewalt in Familien nimmt zu. Vermehrt wenden sich verzweifelte Eltern, die Angst vor ihrem Nachwuchs haben, an Fachstellen. In einzelnen Fällen zeigen sie ihre Kinder sogar an.

Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich hat in diesen Tagen beim Bezirksgericht Affoltern Anklage gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Kantonspolizei Zürich wegen Vermögensdelikten, Urkundenfälschung im Amt und weiterer Straftatbestände erhoben.

Darf veganes Poulet wirklich Poulet genannt werden? Dieser Streit um vegane Produktnamen erreicht jetzt die höchste Gerichtsinstanz des Landes: Die Firma Planted kämpft vor dem Bundesgericht für die tierischen Bezeichnungen ihrer Produkte.

Thomas P. ist hässig: Nach einem Wohnsitzwechsel kann er seinen Töff nicht mehr im Kanton Schaffhausen vorführen und fühlt sich schikaniert. Der Grund: eine spezifische Richtlinie.

Die Arras Group verkaufte in Italien Ferienhäuser am Meer. Weil die Häuser nicht fertiggestellt werden, forderten Hauskäufer ihr Geld zurück und erstatteten Strafanzeige – darunter auch Schweizer. Jetzt hat das italienische Gericht die Liquidation beantragt.

Sie sind geruch- und geschmacklos, doch ihre Wirkung ist fatal: K.-o.-Tropfen machen Menschen wehrlos. Opferhilfen melden mehr Fälle. Politikerinnen warnen vor den «gravierenden Folgen des Missbrauchs» – und fordern Taten.