Im Tessin gilt ab Freitag eine Hitzewarnung bis Mittwoch, während Genf und die Waadt ab Samstag betroffen sind. Die Behörden ergreifen Massnahmen wie kostenlosen Zugang zu Schwimmbädern für Rentner in Genf und Überwachung gefährdeter Personen in der Waadt.

Rekord-Niedrigwasser legt Uferzonen am Bodensee frei und Boote liegen auf dem Trockenen. Anwohner klagen über Gestank, Ausflugsschiffe können nicht mehr überall anlegen. Experten warnen vor weiteren Pegelrückgängen.

Eine Frau wurde am Donnerstag in einem Einfamilienhaus in Münchwilen TG tot aufgefunden. Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem Tötungsdelikt aus. Ein Tatverdächtiger befindet sich in Haft.

Ein Autofahrer kollidierte am Dienstagmorgen in Kradolf TG mit einem Lastwagen. Beim Unfall wurde ein Gastank beschädigt, was zu einer vorübergehenden Evakuierung führte. Der als fahrunfähig eingestufte Fahrer musste seinen Führerausweis abgeben.

Der Pegel des Untersees, dem westlichen Teil des Bodensees, ist aufgrund anhaltender Trockenheit auf ein extrem tiefes Niveau abgesunken. Anfang April war der Wasserstand letztmals 1972 so tief wie er sich derzeit präsentiert. Und er dürfte weiter sinken.

SVP-Nationalrat Pascal Schmid kritisiert das Bundesgerichtsurteil zur Abwahl von SP-Ständerat Simon Stocker. Er sieht darin eine zu starke Einmischung in kantonale Angelegenheiten.

Die frühere Chefärztin der Thurgauer Klinik Clienia Littenheid wurde vom Verwaltungsgericht davon freigesprochen, ihre Aufsichtspflicht verletzt zu haben. Das Bundesgericht sieht das anders und weist den Fall zurück ans Verwaltungsgericht.

Heute sind sie umjubelte Stars. Doch jeder Nati-Spieler fing einmal klein an. Hier erfährst du, was den FC Amriswil so einzigartig macht. Welche Kantone noch immer auf einen Nati-Spieler warten. Und welche Bestmarke Köniz hält.

Von Amriswil bis Zug, von Altbüron bis Zürich: Das sind die ersten Junioren-Klubs von 492 Schweizer Nati-Spielern. Klick dich durch die grosse interaktive Grafik.

Ein Rechenfehler im Kanton Thurgau führt zu einer Kostendifferenz von 8,5 Millionen Franken. Ursache war offenbar eine fehlerhafte Excel-Tabelle.