Der Schweizerische Verband des Personals öffentlicher Dienste (VPOD) erhält ab Anfang nächsten Jahres eine neue Generalsekretärin oder einen neuen Generalsekretär. Die bisherige Inhaberin des Postens, Natascha Wey, hat ihre Kündigung eingereicht.

Es ist wieder Zeit für die Steuererklärung. Nicht in allen Kantonen gilt allerdings die gleiche Frist. Zudem gelten für eine Verlängerung der Frist andere Regeln und unterschiedlich hohe Gebühren.

Sie haben genug von steigenden Mieten und Lebenskosten: 51'000 französischsprachige Haushalte denken darüber nach, der Schweiz den Rücken zu kehren. Dies zeigt eine Umfrage. Doch es gibt auch Hindernisse.

Stephan Eicher, Amy Macdonald, UB40, Mika und 65 weitere Acts: Am Zermatt Unplugged geht die Post ab. Die Organisatoren setzen dabei auf Sonnen- und Ökostrom. Was bedeutet das genau?

Der Kanton Bern soll den Verkauf von elektronischen Einwegzigaretten verbieten. Der Grosse Rat hat am Donnerstag eine entsprechende Motion mit 92 zu 49 Stimmen angenommen.

Wer bezahlt am meisten Miete? Mit wem wohnen wir zusammen? Und wie gross sind Schweizer Wohnungen? Neue Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen es.

Nicht nur sportlich ist die National League spitze – sie hat auch sonst einiges zu bieten. Von Aaltonen über Crawford und Teemu Hartikainen bis zum Murmeltiertag im Jura: Die Schlagzeilen der Saison im Power Ranking.

Der Bundesrat hat Laurent Monnerat zum neuen Direktor des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ernannt. Monnerat tritt am 1. August 2025 die Nachfolge von Hans Wyss an, der das Amt seit 2003 leitet und dann in den Ruhestand tritt.

Die Vertreibungsaktion der Rehe auf dem Winterthurer Friedhof Rosenberg hatte offensichtlich keinen anhaltenden Effekt: Anfang Woche wurden bereits wieder drei Tiere auf dem Areal gesichtet.

Einen langen Rechtsstreit hat ein Mann aus dem Jura zwar gewonnen – doch um welchen Preis? Nachdem er Berufung gegen eine Busse für eine Geschwindigkeitsübertretung von nur 1 km/h eingelegt hatte, musste der Mann schlussendlich dann doch 1400 Franken blechen.