Wegen tiefer Temperaturen wird die Amtseinführung von Donald Trump ins Innere des US-Kapitols verlegt. Auch die Parade fällt aus. In Washington zeigen sich viele Angereiste über den Entscheid enttäuscht – aber weiterhin als Fans des alt-neuen Präsidenten.

Der 2. Januar wird als «Tag der Introvertierten» gefeiert. Wobei diese sich ungern gross feiern lassen. Dabei hätten sie allen Grund dazu. Ausserdem steht heute in den USA der «National Swiss Cheese Day» in der Agenda.

Was war wichtig, was war witzig – und was war wahnwitzig? Schriftsteller Claude Cueni schaut auf das Jahr 2024 zurück. Wer Objektivität und Vollständigkeit erwartet, wird bitterbös enttäuscht.

Jeff Bezos und Mark Zuckerberg spenden je eine Million für den Amtsantritt von Donald Trump. Denn der baldige US-Präsident hat tiefere Steuern für Reiche und Firmen versprochen.

Nächste Runde im lukrativen Kampf um die Vormacht im All: Jeff Bezos kündigt den Erstflug seiner neuen Trägerrakete an. Sie soll noch dieses Jahr starten. Und den Grundstein für die erste Weltraumtankstelle legen.

Im Sommer 2023 verlobten sich Jeff Bezos und Lauren Sanchéz. Nun soll das Hochzeitsdatum feststehen. Die Eheschliessung des Amazon-Gründers und seiner Liebsten wird aber weniger heiss ausfallen als ihre Verlobung – zumindest was die Temperaturen angeht.

Sie sind gerade beste Freunde: Donald Trump und Elon Musk. Der Tesla-CEO profitiert von seiner Nähe zum künftigen US-Präsidenten finanziell – und zwar in zweistelliger Milliardenhöhe. Dadurch hat er seine Position als reichster Mensch der Welt deutlich ausgebaut.

Jeff Bezos, der Besitzer der US-Traditionszeitung, untersagt seiner Redaktion eine Wahlempfehlung für Kamala Harris. Was eine heikle Frage aufwirft: Wie unabhängig ist Journalismus von seinen Geldgebern?

Die «I Kissed a Girl»-Interpretin ist dieser Tage 40 Jahre alt geworden und hat dies mit Luxus, Glamour, Eleganz, ihrem Ehemann Orlando Bloom und einem Staraufgebot in der Schweiz gefeiert.

US-Stars und Hollywood unterstützen Kamala Harris. Hinter Herausforderer Donald Trump schart sich eine andere Prominenz: die von Unternehmern. Selbst zwei bislang traditionell demokratische US-Zeitungen, die Milliardären gehören, verzichten auf eine Harris-Empfehlung.